Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
ca. 147 Zeilen / 4386 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Etwas Beschützendes und Unheimliches liegt in vielen Skulpturen von Leiko Ikemura. Ihre hybriden Wesen bewohnen jetzt das Kolbe Museum in Berlin.
ca. 196 Zeilen / 5880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 125 Zeilen / 3744 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Fotografin Lucia Moholy und ihren Bildern vom Bauhaus Dessau gilt eine Ausstellung im Bröhan Museum
ca. 141 Zeilen / 4221 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dirigent Daniel Barenboim tritt als Generaldirektor der Staatsoper Unter den Linden zurück. Er hat dort eine Ära geprägt. Wer wird ihm folgen?
ca. 95 Zeilen / 2831 Zeichen
Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht mehr Mittel.
ca. 255 Zeilen / 7626 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bühnenbeschimpfung“ von Sivan Ben Yishai im Gorki wirft einen kritischen Blick auf die Institution Theater
ca. 127 Zeilen / 3788 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
ca. 359 Zeilen / 10750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das.
ca. 150 Zeilen / 4471 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inklusives Theater macht sehr oft Spaß. Zum zehnten Mal lädt das Festival „No Limits“ für Disability & Performing Arts nach Berlin ein.
ca. 160 Zeilen / 4775 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance „Rights for Children“ im Theater im Delphi stellt den Rechten von Kindern schlechte Zukunftsaussichten entgegen
ca. 127 Zeilen / 3793 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schrift, Zeichnung und Skulptur verbinden sich bei der Berliner Künstlerin Farkondeh Shahroudi. Im Kupferstichkabinett wird sie vorgestellt.
ca. 119 Zeilen / 3564 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ressourcen zu schonen, Gefundenes umzuwandeln, Nutzbares weiterzugeben: Das waren Themen des Berliner Künstlers Martin Kaltwasser.
ca. 115 Zeilen / 3450 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 39 Zeilen / 1162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
ca. 132 Zeilen / 3953 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen besetzen die literarischen Bilder, in denen sie schon immer vorkamen. Kann die Berliner Volksbühne sich mit Florentina Holzinger neu erfinden?
ca. 178 Zeilen / 5324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mother Tongue“ im Gorki Theater Berlin lässt die Regisseurin Lola Arias Geschichten rund um Sex, Reproduktion und queere Familienmodelle erzählen.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Stirners „Der Einzige und sein Eigentum“ spukt böse in der Subjektphilosophie. Am Deutschen Theater in Berlin wird daraus anregendes Musiktheater.
ca. 153 Zeilen / 4590 Zeichen
Typ: Bericht
Die Volksbühne Berlin witzelt Kritik an der Auslastung einfach weg
ca. 93 Zeilen / 2790 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Boxhandschuhe, Klimakrisen-Leugner und Bielefeld. „Die Känguru-Verschwörung“ lebt von skurrilen Begegnungen und Spaß am Unsinn.
ca. 116 Zeilen / 3474 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.