Eine Retrospektive des Regisseurs Antonio Pietrangeli im Arsenal erzählt von ungerechten Geschlechterverhältnissen, aber charmant und mit guter Musik.
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Zwischen virtueller Welt und Acrylfarbe: die Bilder von Shannon Finley im Mies van der Rohe Haus in Hohenschönhausen
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Beklemmung im Kammerspiel: Das Festival Internationaler Neuer Dramatik an der Schaubühne Berlin begann mit Stücken, in denen die Welt begrenzt ist.
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Käthe Kruse flickt Vergangenheit und Gegenwart zusammen in ihrer Ausstellung „Texte und Töne“ in der Galerie Zwinger
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Solidarität mit der Ukraine bleibt dringend. Die Gala „Ballet for Life“ brachte dafür berührende Duette auf die Bühne im Admiralspalast Berlin.
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Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
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Im Dialog mit Maria und Christus: Künstleri:innen aus der Ukraine arbeiten mit christlichen Motiven in Zeitendes Krieges. Das Bode-Museum hat die kleinen Werke mit der Ausstellung „Timeless“ in seine Säle geholt
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Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
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Sasha Waltz bietet für einen Tanzabend im Radialsystem Beethovens 7. Sinfonie und elektronische Musik von Diego Noguera
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Thomas Ostermeier hat „Die Möwe“ in der Schaubühne inszeniert. Das ist ganz nett, aber der Gegenwartsbezug zu zwanghaft
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Die Zeit, die nicht vergehen will: In Jena erzählt das Theaterstück „Knast“ über Alltag, Zermürbung und mangelnde Einsicht in einer JVA.
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In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
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Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
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Fatma Aydemirs Familienroman „Dschinns“ lebt von seinen genauen Beobachtungen. In Berlin hat Nurkan Erpulat den Stoff nun überzeugend inszeniert.
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Brechts Beziehungen zu Frauen sind ein tiefes Gewässer. Zum 125. Geburtstag hat Unda Hörner darüber ein unterhaltsames Buch geschrieben.
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Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
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Wie erzählt man vom Mord an Behinderten im Nationalsozialismus? Dem Theaterstück „T4. Ophelias Garten“ gelingt es mit einer persönlichen Geschichte.
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Der Platz fürs Spielerische wird auf dem Theatertreffen gerahmt von politischen Themen. So geht es etwa um Militarisierung und Feminismus.
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Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
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Etwas Beschützendes und Unheimliches liegt in vielen Skulpturen von Leiko Ikemura. Ihre hybriden Wesen bewohnen jetzt das Kolbe Museum in Berlin.
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