In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
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Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery ausgestellt sind
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Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
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Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist ungewiss.
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Die neuen Stars am Theaterhimmel heißen Maria und Max von Trüb. Hinter ihnen stehen die Puppenspieler Nikolaus Habjan und Neville Tranter.
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Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
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Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
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Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Helgard Haug von Rimini Protokoll hat mit dem Theater Hora aus Zürich den „Kaukasischen Kreidekreis“ bearbeitet. Das Gastspiel lief im Hebbel am Ufer
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„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
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Eine Frau in Männerkleidung? Vor vierhundert Jahren war Moll Cutpurse dafür berühmt und berüchtigt. Ihre Story erzählt das Theaterstück „Roaring“.
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„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
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Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“. Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der Tanzsprachen.
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Die Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen“ in Berlin stellt Projekte vor, die nach Lösungen für die Zukunft suchen, etwa in der Bauindustrie.
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Eine Retrospektive des Regisseurs Antonio Pietrangeli im Arsenal erzählt von ungerechten Geschlechterverhältnissen, aber charmant und mit guter Musik.
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Zwischen virtueller Welt und Acrylfarbe: die Bilder von Shannon Finley im Mies van der Rohe Haus in Hohenschönhausen
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Käthe Kruse flickt Vergangenheit und Gegenwart zusammen in ihrer Ausstellung „Texte und Töne“ in der Galerie Zwinger
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Solidarität mit der Ukraine bleibt dringend. Die Gala „Ballet for Life“ brachte dafür berührende Duette auf die Bühne im Admiralspalast Berlin.
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Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
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Im Dialog mit Maria und Christus: Künstleri:innen aus der Ukraine arbeiten mit christlichen Motiven in Zeitendes Krieges. Das Bode-Museum hat die kleinen Werke mit der Ausstellung „Timeless“ in seine Säle geholt
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