Von Sept. 2017 bis Sept. 2023 Redakteurin bei der taz, erst am Themendesk, dann in der wochentaz ● geboren 1970 in Hessen ● hat Politologie, Soziologie und Amerikanistik studiert ● beschäftigt sich bevorzugt mit Arbeitsverhältnissen, sozialer (Un-)Gleichheit, Geschlechterfragen und Pop(ulär)-Kultur ● hat Politologie, Soziologie und Amerikanistik studiert und das journalistische Handwerk bei der F.A.Z. und der dpa erlernt ● schreibt Bücher ● betreibt eine eigene kleine Internetfarm unter katjakullmann.de.
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
Unsere Autorin surft das Web wie ein Profi. Aber eine Welle reitet sie nicht mit – die des Smartphones. Damit ist sie nicht allein.
Die Ampelkoalition will das Familienrecht reformieren. Das ist eine gute Nachricht für Alleinstehende, denn sie brauchen dringend mehr Rechte und Anerkennung.
Gegen den Fachkräftemangel fordert die AfD mehr Nachwuchs „aus eigener Kraft“. Das ist eine völkische Fantasie, die die Realität verleugnet.
Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“.
Frauen verdienen in denselben Jobs 7 Prozent weniger. Lohndiskriminierung, sagt die Autorin Birte Meier. Dabei könnte die Ampel dagegen vorgehen.
Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
Transportnaht? Nie gehört? Das ist nicht schlimm. Wichtig zu wissen ist nur, dass sie aufgetrennt gehört, insbesondere bei Mänteln. Immer.
Ist das Bürgergeld echter Fortschritt? Oder Upgrade des längst Bekannten? Eine kleine Geschichte der Unterschichtsverachtung.
Die Fotografin Irina Werning reist durch Argentinien, um Frauen mit extrem langen Haaren zu finden. Die sind dort eine Kultur mit indigenen Wurzeln. Denn wer seine Haare schneidet, beschneidet auch seine Gedanken