Die einen essen kein Schwein, die anderen keine Würmer: Nahrungsmitteltabus haben ganz unterschiedliche Ursachen, erklärt Eva Rosenstock.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Jetzt gibt es Kosmetika, die gegen Umweltschmutz helfen sollen. Ob die Anti-Pollution-Cremes der Hautalterung vorbeugen, hängt von der Rezeptur ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Immer wieder Hunger auszuhalten, lässt Pfunde purzeln. Ob Intervallfasten auch vor anderen Krankheiten schützt, ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Luftpartikel aus Putzmitteln, Druckertinte, Farbe oder Teppichklebstoffen sind in erstaunlich hohem Ausmaß für miese Stadtluft verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine nichtalkoholische Fettleber ist gefährlich, wenn sie gemeinsam mit Übergewicht oder Diabetes vorkommt. 30 Prozent der Deutschen sind betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Viele Spuren der Industrialisierung im Essen wurden bekämpft. Doch Arsen, Cadmium, Blei und Aluminium sind noch verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat einige Empfehlungen neu formuliert. So sind etwa fettreiche Milchprodukte nicht mehr tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Antibakterielle Wirkstoffe in Textilien, Kosmetika oder Haushaltsreinigern schaden Umwelt und Gesundheit. Verbraucher sollten diese meiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Alte Getreidesorten wie Emmer oder Dinkel sind nicht bekömmlicher als Brotweizen. Auch sie enthalten Gluten. Etwas gesünder sind sie trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Postmarketingstudien sollen nach der Zulassung Nebenwirkungen von Medikamenten aufdecken. Veröffentlicht werden die Ergebnisse nur selten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am Futternapf wird heftig darüber gestritten: Wie ist eine artgerechte und nachhaltige Ernährung von Vierbeinern möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Verzehrstudien sind ungenau. Blut- und Urintests sollen die Ernährungsforschung verbessern. Abbau-Produkte im Körper zeigen, was es zu essen gab.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Forscher suchen nach Ersatzstoffen für Fette, Zucker und Salz. Trotz veränderter Rezepturen sollen die Lebensmittel nicht ihren Geschmack verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Vitamine allein reichen nicht aus im Kampf gegen den versteckten Hunger. Die Ursachen für Mangelernährung werden noch viel zu wenig erforscht.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nobelpreise Drei naturwissenschaftliche Sparten, sieben Nobelpreisträger. Über die Auserwählten in den Fächern Medizin, Physik und Chemie waren einige Wissenschaftler dann doch überrascht
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Ressort: Wissenschaft
Ohne eine effektive Müllabfuhr würde eine Körperzelle nicht lange existieren. Der Japaner Yoshinori Ohsumi hat aufgedeckt, wie das funktioniert.
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Typ: Bericht
Bewegte Muskeln schütten Botenstoffe aus und helfen so, Krankheiten vorzubeugen und zu heilen. Die Art der Bewegung ist egal.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Politiker und Umweltschützer wollen wichtige Alltagsentscheidungen durch Anreize lenken. Kritiker halten dies jedoch für manipulativ.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bauern erkranken häufiger an Depression als früher. Die Arbeitsbelastung durch den globalen Handel hat extrem zugenommen.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Testosteronpräparate werden häufig gegen Altersbeschwerden bei Männern verschrieben. Die Arzneimittel haben meist keinen Nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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