In Köln dauert der Zoch elf Stunden, Südkorea schafft sich ab. Und Russland? Bleibt im All. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Im Bundesstaat São Paulo sind Dutzende Wohnhäuser von Wassermassen zerstört worden. Seit Samstag hatte es schwere Regenfälle gegeben.
Krieg, Erdbeben, Leid und Tod – und im Rheinischen tanzen die Jecken? Sollen sie ruhig, denn der Karneval war und ist immer auch politisch.
Im Rheinland startet der Straßenkarneval. Die Polizei ist allein in Köln mit 2.000 Beamten im Einsatz. Alles Wichtige, was man dazu wissen muss.
„Die Sau rauszulassen“ ist eigentlich eine gute Sache. Der Karneval aber gleicht einer Auflehnung, die man sich vom Kassenwart genehmigen lässt.
Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“. Die evangelische Nachbarschaft bekommt davon nur wenig mit.
In Belgien hat ein Autofahrer sein Fahrzeug in eine Karnevalsfeier gesteuert. Mindestens sechs Menschen sterben. Die Hintergründe sind noch unklar.
Die Uniklinik in Köln verschiebt planbare Behandlungen. 689 Mitarbeiter*innen sind mit Corona infiziert oder in Quarantäne.
Schluss mit Stippeföttche: An siechem Brauchtum erkrankter Kölner wird in Heilanstalt zum seriösen Karnevalsmuffel therapiert.
Die Einrichtung von „Brauchtumszonen“ im karnevalesken Rheinland weckt auch anderswo die Begehrlichkeiten von Traditionalisten.
Der Karnvelsumzug Schoduvel in Braunschweig ist abgesagt. Der Anlass dafür ist ein gefälschter Oberbürgermeister-Brief.
„Kölle Alaaf“ im Sommer? Dieser Vorschlag des Gesundheitsministers erzürnt die Jecken: Lauterbach solle aus seinem „Talkshow-Modus“ raus.
Das Landgericht Kassel hat einen 31-Jährigen verurteilt, weil er 2020 in den Rosenmontagszug in Volkmarsen fuhr. Das Motiv für die Tat mit 90 Verletzten bleibt rätselhaft.
Die Narren sind auf den Straßen, die Deutschen feiern mit „Wetten, dass..?“ ihre Vergangenheit. Derweil leiden Geflüchtete an Europas Grenzen.
Tesla-Chef Elon Musk traf den „großartigen Kerl“ (Musk) Armin Laschet (CDU): Die wollen was voneinander, vermutet Kolumnistin Michaela Dudley.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein süßes Fest erfreuen.
Wir Mainzer sind hochbegabt, aber nicht tiefgründig. Weltoffen, aber erst nach dem Essen. Und die Fastnacht ist heute viel sozialdemokratischer.
Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus? Puderzucker oder Zuckerguss? Karneval fällt dieses Jahr zwar aus – Fettgebackenes gibt es aber trotzdem.
„Zigeunertänze“ oder das Klischee der „leidenschaftlichen Zigeunerin“ gehören zur Fastnacht. KritikerInnen wollen rassistische Auswüchse unterbinden.