Zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ziehen wie jedes Jahr Tausende zur Gedenkstätte nach Friedrichsfelde. Putin finden nicht alle gut.
Zwischen DDR-Nostalgie, Mao-Kult und linker Realpolitik: Die alljährliche Luxemburg-Liebknecht-Demo bleibt sich treu.
Auch für soziale Bewegungen lohnt es sich Ziele zu formulieren. Hier ein paar bescheidene Vorschläge, was wir 2022 alles schaffen könnten.
Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige Möglichkeiten, den Horizont zu weiten.
Steinmeier will Bewusstsein für Demokratiegeschichte wecken. Klingt gut. Aber Demokratie braucht Selbstreflexion statt gemütlicher Feiern.
Im Buch „Des Kaisers Nachmieter“ erzählt der Journalist Christian Walther von der republikanischen Phase des Berliner Schlosses.
Polizei begründet Festnahmen bei der Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo mit Vorgehen gegen Uniformen und FDJ-Symbolik.
Die Polizei eskaliert auf der Luxemburg-Liebknecht-Demo mit Festnahmen – und geht damit mal wieder gegen vermeintliche Linksradikalität hart vor.
Die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo findet trotz Pandemie statt. Doch normal wird die Veranstaltung dieses Jahr nicht.
Liebknecht, Luxemburg, Jalloh und Kesim: Trotz Corona sind Gedenkdemos für Ermordete geplant. Die LL-Demo dürfte kleiner werden.
Tausende gedenken der ermordeten Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Thematisch geht es um noch viel mehr.
20.000 Teilnehmer*innen sind für die Traditionsdemo angemeldet. Aber gehen da auch junge Leute hin? Und wenn ja, warum?
Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.
Der Regisseur und Buchautor Klaus Gietinger sieht kleine Fortschritte bei der Diskussion über die Verantwortung für die Morde an Luxemburg und Liebknecht.
Am 9. November rief Karl Liebknecht vom Balkon des Berliner Stadtschlosses die Republik aus. So steht es geschrieben. Doch es war anders.
In einer neuen Ausstellung wird in Berlin der Toten der Novemberrevolution 1918 gedacht. Dabei bleiben allerdings einige Fragen offen.
Marx ist nicht Rimbaud. In den Gedichten vernehmen wir den Paukendonner und das Wellengebrause tiefster Romantik.
Rund 4.000 Menschen gedenken am Sonntag friedlich der Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 99 Jahren.
Eine Initiative will Gustav Landauer in Berlin ein Denkmal setzen. Erinnerungskult wie etwa bei der jährlichen Demo für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht stand der Anarchist skeptisch gegenüber.