Karin Beier inszeniert ein Pandemie-Stück von Elfriede Jelinek am Schauspielhaus Hamburg. Es ist virtuos, grotesk, plakativ. Aber was war die These?
Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
Wenn die Schwermut sich kraftlos auf die anderen überträgt: Karin Beier inszeniert „Ivanov“ als Zusammenkunft verlorener Gestalten.
Das Schauspielhaus erstrahlt in neuem Glanz. „König Lear“, die Eröffnungsinszenierung von Intendantin Karin Beier, bleibt blass – bis kurz vorm Ende.
Das Schauspielhaus Hamburg schickt sein „Schiff der Träume“ nach Berlin. Trotz Widersprüchen ist es wieder ein Glanzlicht von Karin Beier.
Auf dem Sonnendeck sind alle Humanisten: Karin Beier bringt die Fellini-Adaption „Schiff der Träume“ im Hamburger Schauspielhaus auf die Bühne.
Karin Beiers „Pfeffersäcke im Zuckerland“ sucht am Hamburger Schauspielhaus nach den Nachfahren der ersten deutschen Einwanderer in Südbrasilien.
Karin Beier eröffnet das Deutsche Schauspielhaus Hamburg nach seiner Sanierung mit dem bombastischen Antikenzyklus „Die Rasenden“.
Wegen eines Baustellen-Unfalls musste das Hamburger Schauspielhaus auf seine Eröffnungspremiere im Großen Haus verzichten. Trotzdem begann nun die Saison.