In Mauretanien sammeln sich Geflüchtete aus ganz Afrika. Spanien und die EU bezahlen das Land dafür, Menschen mit dem Ziel Kanaren aufzuhalten.
Die Kanaren gehören zu den beliebtesten Urlaubszielen. Demgegenüber stehen Armut und Naturzerstörung. Viele Einheimische gingen nun auf die Straße.
Fünf Wochen lang hat unser Autor als Surflehrer-Assistent auf Fuerteventura gearbeitet. Am liebsten wäre er dort geblieben.
Francisco Cabrera mahlt in seiner Mühle auf Fuerteventura wie seine Vorfahren geröstetes Gofio. Es heißt, dieses Mehl habe einst den Hunger besiegt.
Drei Männer waren nach einer elftägigen Odyssee auf einem Ruderblatt auf den Kanaren angelangt. Zwei Asylanträge werden nun in Spanien bearbeitet.
Der Alptraum auf der Kanareninsel ist vorbei. Nach rund drei Monaten wurde festgestellt: der Ausbruch ist vorüber. Die Folgen aber werden noch lange spürbar sein.
Rund 400 Menschen kommen derzeit auf der Insel Gran Canaria an. Pro Tag. Doch viele Flüchtlingsboote verschwinden schon vorher im Ozean.
Vor den Kanarischen Inseln wurde die umstrittene Suche nach Öl gestartet. Inselbewohner fürchten um die Natur und den Tourismus.
Gegen die geplante Förderung von Erdöl haben tausende Menschen auf allen Teilen des Archipels demonstriert. Sie befürchten negative Folgen für Umwelt und Tourismus.
Die spanische Regierung dreht die Uhr zurück. Auf den Kanarischen Inseln setzt sie statt auf Erneuerbare Energien auf Ölförderung.
Die Bevölkerung der von Marokko besetzten Westsahara muss zusehen, wie ihre Ressourcen an ausländische Unternehmen verkauft werden. Nun gibt's Randale.
58 Menschen aus Gambia sind vor der Küste Mauretaniens beim Kentern ihres Bootes ertrunken. Sie waren unterwegs zu den Kanarischen Inseln.