Die EU, Frankreich und Deutschland stellen sich demonstrativ hinter die Ukraine, während sich der britische Premierminister in Zurückhaltung übt. Nun trifft Starmer auf Selenskyj.
Die EU ist angesichts der baldigen Trump-Regierung abwartend. Die Hilfe der EU sei jedoch nicht genug, sagt Wolodymyr Selenskyj und fordert die Staatschefs auf, mehr zu tun.
Wenig Frohes, viel Düsteres: Am Montag hat sich die neue EU-Außenbeauftragte Kallas mit den Außenministern zur Lage in Syrien, Ukraine und Georgien beraten.
Die EU-Spitzen Kallas und Costa sind am ersten Tag in ihrem Amt zu einem Solidaritätsbesuch in Kyjiw eingetroffen. Ein Treffen mit Selenskyj ist vorgesehen.
Die EU-Staats-und Regierungschefs wollen Ursula von der Leyen für den Posten der Kommissionspräsidentin. Im Parlament fehlen allerdings Stimmen für sie.
Kanzler Scholz' Wunsch wurde nicht erfüllt: Eine schnelle Einigung über neues EU-Spitzenpersonal wird es nicht geben. Bis Ende Juni soll entschieden werden.
Die siegreiche Partei der Ministerpräsidentin muss sich aber Koalitionspartner suchen. Die unterlegene EKRE-Partei fordert hingegen eine Untersuchung der Onlinewahl.