Mal wird es mit Liebe serviert, mal mit Alufolie. Mal luxuriös, mal bescheiden: Jedes Frühstück auf Reisen ist ein Unikat. Ein kulinarisches Tagebuch.
Was eine Droge ist, hängt von den Umständen ab: Die Ausstellung „Intoxicating Spaces“ widmet sich der Geschichte der Rauschmittel.
Espresso mit Weinbrand, Rum, Anisschnaps – der italienische Moretta ist großartig. Er lenkt sogar von juckenden Tigermückenstichen ab.
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Kaffeebohnen sind auf dem Weltmarkt so teuer wie seit Jahren nicht mehr. Das ist eine gute Nachricht für die Produzenten etwa in Lateinamerika.
Eigentlich will unsere Autorin nur ein Weihnachtsgeschenk abholen. Doch dann tut sich plötzlich ein Impffenster auf.
Nach dem Umzug in die Espresso-Wüste Oldenburg kaufte sich unser Autor eine 1700-Euro-Maschine – und wurde zum Kaffeenerd wider Willen.
Der Ugander Peter Baleke Kayiira berichtet über die Vertreibung seines Dorfs zugunsten der Hamburger Kaffeefirma Neumann – und fordert Entschädigung.
Geschlossene Läden, weniger Catering und Preisschlachten der Discounter lassen Umsätze sinken. Verkauf fairer Schokolade legt enorm zu.
Halten Sie sich sicherheitshalber an Ihrer Tasse fest: In Afrikas größtem Kaffee-Anbaugebiet werden die Flächen für hochwertige Bohnen wohl kleiner.
Plötzlich ist sie wieder aufgetaucht, die kleine Mokkakanne aus dem Türkeiurlaub. Und mit ihr die Erinnerung an den Geschmack des Erwachsenwerdens.
Die Eltern wollen keine Schulaufsätze mehr vor dem zweiten Kaffee, die Kinder endlich Hofpausen, ohne dabei den Müll rauszubringen: die Luft ist raus.
Eindrücke beim Kaffeekauf in Kreuzberg 36. Welche Theorietexte jetzt helfen, und welche eher nicht.
Obskure Sportarten mit Pferden, schweigsame Filme, unfreundliches Wetter: Finnland ist ein Land der Extreme. Das trifft sogar auch auf Kaffee zu.
Viele Konsumenten kaufen fairen Kaffee mit gutem Gewissen. Doch der Preisaufschlag, der in Deutschland für „fair“ gezahlt wird, ist zu gering.
Der Umsatz von fair gehandelten Produkten in Deutschland steigt jedes Jahr. Das sorgt aber noch lange nicht für bessere Bedingungen der Kleinbauern.
Im Süden von Honduras baut eine Genossenschaft Biokaffee an. Außerdem finanziert sie eine Schule mit eigenem Bildungskonzept.
Börsenpreise und Kaffeemultis wie Nestlé bestimmen den Markt, Dennoch hilft fairer Handel den Bauern im Süden, sagt Experte Jonas Lorenz.
Magno Paredes baut in Peru Kaffee an. Seine Bohnen sind biozertifiziert und werden fair gehandelt. Trotzdem fehlt Geld. Was läuft da schief?
Eine Tasse Kaffee für 4 Euro? Das geht jetzt auch in Nordneukölln. Ein Besuch in The Barn, dem neuen Hipster Heaven in der Friedelstraße.