Die Kommunistische Partei Österreichs gilt als spannendste Linkspartei Europas. Georg Kurz will seine Erfahrungen nun in Die Linke einbringen.
In Graz regieren die Kommunisten von der KPÖ seit Jahren. In Salzburg haben sie den nächsten Anlauf unternommen, sind in der Bürgermeisterwahl aber unterlegen.
Nach Graz könnte bald auch Salzburg kommunistisch regiert werden. Die KPÖ plus zieht in die Stichwahl um das Bürgermeisteramt in der Mozartstadt ein.
Das Buch "Es geht auch anders" zeichnet den Weg der Bürgermeisterin Elke Kahr nach. In "Imagine" findet sie das Idealbild.
Das gute Abschneiden der Linkspartei in Bremen grenzt an ein Wunder. Dass die Bundespartei die richtigen Schlüsse daraus zieht, ist unwahrscheinlich.
In der Festspielstadt Salzburg wurden die Kommunisten mit 22 Prozent gewählt. Wie haben sie das geschafft?
Beim 54. Kulturfestival „steirischer herbst“ in Graz wandern die Beiträge in den öffentlichen Raum. Ihre Unzulänglichkeiten werden so sofort sichtbar.
In Österreichs zweitgrößter Stadt könnte bald eine Kommunistin im Rathaus sitzen. Die KPÖ macht dort seit Jahren bodenständige Sozialpolitik.
In ihrer Hochburg Graz wird die Kommunistische Partei erneut zweitstärkste Kraft. Der konservative Wahlsieger schließt eine Koalition aus.
Sie kam bei den Grazer Kommunalwahlen überraschend auf Platz zwei und ist die Hoffnung von Österreichs Linken: Die Spitzenkandidatin der KPÖ, Elke Kahr.
Die Grazer Kommunisten demonstrieren seit Jahren, wie man mit einem einzigen Thema Profil gewinnen kann. Kopiert werden kann das Vorbild nicht.
Den größten Stimmengewinn hat die KPÖ. Mit 20 Prozent der Stimmen ist sie jetzt zweitgrößte Partei in Graz. Den Bürgermeisterposten wird sie voraussichtlich nicht erhalten.