Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
Lässt sich das Anthropozän ausstellen? Das fragt sich das Naturkundemuseum im neuen literarischen Audioguide „Wie Gras“. Die Antwort flüstert uns Sandra Hüller ins Ohr
Nach dem 7. Oktober unterzeichnete die Philosophin Nancy Fraser den Boykott-Aufruf „Philosophy for Palestine“. Jetzt wird sie selbst boykottiert.
Instagram-Aktivismus und Zensurverdacht: Zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen finden Institutionen wenig Worte.
Die Academy beweist mit ihrer Oscar-Vergabe wieder mal, dass sie keinen Mumm hat. Den Preisträgern mangelt es daran nicht. Aber stehen sie auf der richtigen Seite?
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
Legenden mit Quellen begegnen: An der FU Berlin wurde über den Historiker Benny Morris und den arabisch-israelischen Krieg 1948 referiert.
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?