In Südostasien laufen „Strava-Jockeys“ für zahlende Kunden. Damit lassen sich die eigenen Fitness-Werte aufpolieren.
Persönliche Bestmarken, Halbmarathon, Marathon. Unser Autor ist kurz auf den Hype reingefallen. Doch jetzt ist er wieder bei klarem Verstand.
Abends im Altonaer Volkspark joggen? 48 Laternen laden dazu regelrecht ein. Bis ihr Licht jetzt angeknipst wurde, dauerte es allerdings monatelang.
Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort.
Unser Autor mag es, sich in Innenräumen aufzuhalten - aber noch lieber, draußen zu sein. Beim Joggen denkt er über Romane nach und hat dabei Erkenntnisse.
Bis Ende Juni will Spanien mit einem „Deeskalationsplan“ zur Normalität zurückkehren. In der Hauptstadt herrscht indes immer noch eine Ausgehsperre.
Der Breitensport liegt brach, es wird viel improvisiert. Berliner Vereine fordern eine Lockerung – oder zumindest Gewissheit, wie es weiter geht.
Fitness-Apps machen nicht sportlicher. Aber sie können eine Hilfe sein, sich häufiger zu bewegen, wenn man es sowieso schon will.
Die im Laufen dargestellte Fitness ist ein Statement. Der Kampfjogger ist der SUV unter den Fußgängern.
Nur noch zu zweit raus: Was kann man denn da noch machen? So einiges: Singen zum Beispiel. Oder gar mal E-Roller fahren?
Golf ist das perfekte Spiel für die Corona-Tage. Leider ist es ein Sport und deshalb sind die Anlagen geschlossen. Was bleibt, ist die Hoffnung.
Joggen ist ein willkommenes Exil von Homeoffice und Heimbeschulung der Kids. Vielleicht kann man sich auch ein Stück Normalität zurückerlaufen?