Die Rekordbeteiligung beim bayerischen Volksbegehren für Artenschutz ist auch eine klare Ansage an die einst übermächtige Agrarlobby. Gut so!
Als Vijay Sapre 2008 das kulinarische Magazin „Efilee“ erfand, war die Molekularküche in aller Munde. Heute isst man lokal und saisonal. Ein Gespräch über Esstrends.
Georgien ist das Italien Osteuropas – kulinarisch gesehen. Ein Schmelztiegel von Esskulturen, basierend auf frischen Zutaten, mit einer einfachen Küche. Endlich wird sie auch im Westen entdeckt
Patrick Wodni wechselte vom Sterne-Restaurant in eine Krankenhaus-Küche. Ein Gespräch über die Angst vor „Hasenfutter“, Googles Kantinen und gutes Essen.
Der Wert von Bayer ist nach Gerichtsurteilen um ein Viertel eingebrochen. Das zynische Geschäftsmodell des Konzerns wird immer klarer.
Aus dem taz café wird die taz kantine. Und auch ansonsten bleibt nicht alles beim Alten im neuen Erdgeschoss. Es gibt mehr Gerichte, mehr Platz für Veranstaltungen und Einkauf. Und alles wird schöner.
Für jede Küchentätigkeit gibt es ein Spezialgerät. Oft benutzt man es genau einmal – und danach nie wieder. 13 Dinge, die beim nächsten Umzug nicht mitmüssen.
Ist alles in die Wohnung getragen, stapeln sich die Kartons. Dann beginnt erst der echte Umzug. Und ein Provisorium, das nie aufhört.
Saisonal, regional, reduziert: Die japanische Hochküche Kaiseki feiert die Einfachheit. „Es geht darum, die Jahreszeiten zu essen“, sagt der Philosoph Malte Härtig.
Seit 2001 bei der taz, 2008 bis 2012 Stellvertretender Chefredakteur "der Freitag", seit 2015 Kulinarischer Korrespondent für taz und zeozwei