Der schwächelnde Konzern Volkswagen soll gerettet werden. Aber eine Form der Planwirtschaft ist dafür trotzdem keine gute Idee.
Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. Warum?
Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so?
Weniger Jobs durch die Wirtschaftsflaute? Bisher ist das nicht so. Allerdings gibt es zwischen den Ländern deutliche Unterschiede.
Bjarne Mädel beeindruckt im Sozialdrama „Geliefert“ als prekär beschäftigter Vater. Am Ende ist die Frage von Arm und Reich dem Einzelnen überlassen.
Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein?
Der Tod des US-Anthropologen David Graeber gibt zu denken: Schlägt das Pflegen Alter bei der Frage nach sinnvollen Tätigkeiten nicht das Schreiben?
Siemens-Chef Joe Kaeser bietet Klimaaktivistin Luisa Neubauer eine Rolle in seinem Unternehmen an. Die macht aber einen anderen Vorschlag – und Druck.
Die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtern sich. Warum sollten sich junge Leute für diese Karriere entscheiden?
Die Bremische Evangelische Kirche verlangt in ihren Stellenausschreibungen nicht mehr pauschal die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche.
Auch im Mai kann man noch gute Vorsätze fassen: Etwa zur Arbeit joggen statt BVG oder Rad zu fahren. Das ist entspannter, als man denkt!
Wir brauchen eine Männerquote für Berufe, die als Arbeitsfelder für Frauen gelten. Nur so würden endlich die Löhne erhöht werden.
Die Zugänge zum Arbeitsmarkt müssen flexibler werden. Das wollen auch die Unternehmen, doch die Bürokratie hinkt noch hinterher.
Viele Mütter wollen mehr arbeiten. Aber sie finden keine Vollzeitjobs, so das Ergebnis des neuen Fachkräfteberichts der Regierung.
Über 2,6 Millionen Arbeitnehmer verdienen sich etwas hinzu. Grünen-Politikerin Pothmer kritisiert, dass ein Job offenbar nicht zum Leben reicht.
Vier lange Texte hat uns die „FAZ“ mit ins neue Jahr 2014 gegeben, die alle um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kreisen. Wahnsinn.
Die Emanzipation schreitet voran und die Männer machen endlich mit. Aber auch die Gesellschaft muss begreifen, dass das Entweder-oder-Prinzip out ist.
Arbeit macht nicht kränker als früher. Doch wir brauchen mehr „mackengerechte“ Jobs und Toleranz, sagen Psychiater.
Carla Has-Salant suchte ein besseres Leben als das in ihrem Heimtland Rumänien. Und zog als Arbeitsmigrantin durch Europa.