Die Kommunalwahlen haben den Tories eine riesige Niederlage beschert. Auch für Labour sieht es schlecht aus. Freuen können sich nur die Grünen.
Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
In nordirischen Derry erinnern Tausende an den 50. Jahrestag des Bloody Sunday 1972. Viele sind wütend, dass niemand zur Verantwortung gezogen wurde.
Für Keir Starmer ist der Präsenzparteitag die Gelegenheit, öffentlich mit der Corbyn-Linken zu brechen. Doch es läuft nicht ganz wie geplant.
Ein parteiinterner Ausschuss hat den Ex-Vorsitzenden wieder aufgenommen. In die Parlamentsfraktion könne er aber nicht, so Labour-Chef Keir Starmer
Die britische Menschenrechtskommission wirft der Labour-Partei Duldung von Antisemitismus vor. Corbyn bezeichnet dies als „übertrieben“ und fliegt.
Dem ehemaligen Chef der britischen Labour-Partei wurde vorgeworfen, Antisemitismus in den eigenen Reihen zu dulden. Jetzt wird seine Mitgliedschaft ausgesetzt.
Der scheidende Labour-Chef war eine Katastrophe für die Partei. Sein Führungsstil ließ keinen Platz für Kritik.
Nach seiner Wahl zum Chef der britischen Labour-Opposition bietet Zentrist Keir Starmer der Regierung von Boris Johnson Zusammenarbeit an
Der Abschied von Labour-Chef Jeremy Corbyn könnte eine Kehrtwende der Partei einleiten. Für Großbritannien und die Sozialdemokraten wäre das fatal.
Großbritannien hat einen neuen Oppositionsführer: Der ehemalige Menschenrechtsanwalt Keir Starmer steht für eine Abkehr vom linksgerichteten Kurs Corbyns.
Bei der Labour-Partei hat der Wahlkampf um die Nachfolge von Jeremy Corbyn begonnen. Das Thema Antisemitismus erregt die Gemüter am meisten.
Fünf KandidatInnen sind von den Labour-Abgeordneten in die nächste Wahlrunde geschickt worden. Die Anwärterin des Corbyn-Lagers liegt auf Platz zwei.
Deutschland kriegt nur eine Weihnachtsansprache. Brexit-Großbritannien hat es da besser: Hier gab’s im TV gleich vier Reden zum Fest.
Nach der krachenden Wahlniederlage von Großbritanniens Labour-Partei lautet die Devise der Führung um Jeremy Corbyn: Weiter so.
Schon diese Woche soll das neue britische Unterhaus den Brexit bestätigen. Die Tories wollen Englands abgehängten Regionen jetzt etwas bieten.
Der britische Premier lässt sich am Samstag in einstigen Labour-Hochburgen feiern. Er wolle, dass sich das Land sein „nationales Selbstbewusstsein“ zurückhole.
Labour-Chef Jeremy Corbyn hat angekündigt, sich von der Parteispitze zurückzuziehen – allerdings nicht sofort. ParteikollegInnen missfällt das.
Boris Johnsons Erfolg bringt dem Land Stabilität. Die Linke hat nun die Möglichkeit, sich neu zu erfinden.