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Jazzplattentipps

Westcoast: Gerry Mulligan: „Gerry Mulligan Quartet“, Pacific Jazz Records (Aufnahmen mit Chet Baker und ohne Klavier aus den Jahren 1952 und 1953); Chet Baker: „Songs for lovers“, Pacific Jazz Records (Aufnahmen von 1953 bis 1957, alle sehr schön, besonders „Come rain or come shine“, Chet Baker singend, begleitet von Bass und Gitarre); Chet Baker: „The Last Great Concert“, Enja 1988 (kurz vor seinem Tod singt Chet Baker noch einmal den Evergreen „My Funny Valentine“).

Hardbop: Clifford Brown and Max Roach: „Study in Brown“, EmArcy 1955; Art Blakey: „Moanin“, Blue Note, 1958; Max Roach: „Deeds, not Words“, Riverside 1958.

Free Jazz: Ornette Coleman: „Tomorrow is the Question! The new music of Ornette Coleman“, Contemporary 1959 (mit Don Cherry); Max Roach: „We Insist! Freedom Now Suite, Candid“, 1960; Eric Dolphy: „At the Five Spot“, Prestige 1961 (die letzten Aufnahmen mit dem Trompeter Booker Little); John Coltrane: „Live at the Village Vanguard“, Impulse 1961 (mit einer der schönsten Versionen von „Softly, as in a mornin sunrise“); John Coltrane: „A Love Supreme“, Impulse 1964 (die berühmteste Platte, die trotzdem mehr als gut ist).

Jazzpop: Grant Green: „Street of Dreams“, Blue Note 1964; The Horace Silver Quintet: „Song for my Father“, Blue Note 1964; Stanley Turrentine: „The Spoiler“, Blue Note 1966 (mit einer traumhaften Version von „Sunny“); Cannonball Adderly Quintet: „Cannonball in Japan“, Capitol Jazz 1966 (mit Joe Zawinul am Piano); Grant Green: „Carryin' on“, Blue Note 1969; Richard Groove Holmes: „Comin' on Home“, Blue Note 1971.

Bilder zur Musik: William Claxton: „Jazz seen“, Benedikt Taschen Verlag, Köln 1999, 289 S., 49,95 Mark; William Claxton: „Young Chet. Der junge Chet Baker“, Schirmer/Mosel, München 1993/96, 110 S., 29,80 Mark; William Claxton: „jazz“, Chronicle Books, San Francisco 1996, 124 S., 49,80 Mark; Ingo Wulff (Hg.): „Chet Baker in Europa 1975 bis 1988“, Nieswand Verlag, Kiel 1993, 171 S., 128 Mark (mit CD: unveröffentlichte Titel und Interview), 39,80 Mark (ohne CD). Georg Gruber

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