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Jauchs neues FernsehformatGedenk- statt Streitshow

Ehrlich? Die Premiere von "Günter Jauch" mit eben diesem war – ganz okay. Und hatte mit Polit-Talk ziemlich wenig zu tun. Schließlich ging es um 9/11.

Mathias Döpfner, Jürgen Klinsmann, Elke Heidenreich, Tanja Menz, Peter Struck und Jürgen Todenhöfer im Gespräch mit Moderator Günther Jauch (4.v.l). Bild: ARD

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14 Kommentare

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  • V
    voc

    Die Trivialisierung des Ersten durch "Günther Jauch" (und die anderen sehr ähnlichen Talks) hat ein Gutes:

    ruhigen Gewissens nach dem Tatort gleich abschalten!

     

    Und wenn ich zu ttt oder druckfrisch noch wach bin und der Tatortbesuch verschwunden ist, mach ich die Kiste vielleicht wieder an.

  • P
    polyphem

    Soso. "Der Amerikaner" hat seinen Fernseher in der Küche. Aber was soll er in der Küche? Er sitzt doch nur auf der Sit-Com-Couch und mampft Fastfood. Und lookt Football, nicht Soccer.

  • Z
    zimmerman

    So richtig klug war es vor allem, zur ersten Sendung Herrn Döpfner einzuladen. Jetzt geh ich aber schnell mal gucken, was BILD zum Start geschrieben hat. Bestimmt so was Nettes wie die taz.GÄhn

  • HM
    Hans Müller

    Zugegeben, das war ein schwieriges Thema zum Einstand. Aber was war denn das? Fragen und Antworten, zum x-ten-mal wiederholt. Lauter Halbwahrheiten beim Versuch den Einsatz deutscher Soldaten in Afganistan zu rechtfertigen. Diese Sendung braucht kein Mensch. Ich bin sehr enttäuscht.

  • M
    mahnend

    woher nehmen die amerikaner sich das recht, anderen völkern vorzuschreiben, was sie machen dürfen oder nicht?

  • H
    heidi

    Also ich fand's grässlich langweilig!!! Anne Will war zehntausendmal besser. Aber es kann ja noch werden.

  • J
    Joyner

    woher nimmt sich diese Fr. Heidenreich das recht den Amerikanern vorzuschreiben was sie machen dürften und machen ?????

  • N
    nik

    Der Hall soll ander Location liegen und für die Zuschauer vor Ort noch wesentlich schlimmer sein.

     

    Nunja, hab die Sendung nicht gesehen. Aber zusammenfassend kann man wohl sagen: Jauch ist mit 9/11 den leichten Weg gegangen und vermutlich wird seine „Show“ auch zukünftig keine großen Wellen schlagen. Ob sie nun Stern TV oder anderswie heißt.

  • DP
    D. Peroni

    Bitte abschalten !!!

  • S
    Sokrates

    Studio, Moderation und Sendung hatten den Charakter einer Generalprobe. Das Studio glich etwas dem Rotlichtmilieu, man wartete, dass endlich einer das Hauptlicht einschaltete.

    Der Moderator als Frager unterkühlt, gäbe insgesamt einen guten Pferdeversteher ab. Als Moderator braucht er nach eigenem Bekunden noch 10 bis 20 Sendungen. Die Thematik ein Muss für die ARD, für Zuschauer wegen der gleichnamigen Fülle in den Medien eine Zumutung. Die Gästeliste gewöhnungsbedürftig, wird sich auch nicht durchhalten lassen. Ein ausbalanciertes Sendungsprofil ließ sich bei so langer Anlaufzeit beim besten Willen nicht feststellen. Dennoch zwei bis drei Sendungen sollten wir ihm geben, dann muss der Profi-Bonus zünden.

  • K
    Kaboom

    Naja. Eine Schwiegermutter-Talkshow wars. Seichtes Unterhaltungsfernehn zum einschlafen.

    Eine politische Talkshow sieht jedenfalls anders aus.

  • R
    reblek

    Kommt ja nicht drauf an: "Tanja Merz" oder "Tanja Menz".

    Und der Genitiv "Borders'" muss auch nicht sein.

    "... damit bei Jauchs ersten Sendung im Ersten..." Und der Genitiv "erster" auch nicht.

  • OK
    Oliver Koch

    Nun, der Ton muss auch für die TV-Zuschauer besser werden. Die ganze Sendung hatte einen unangenehmen Hall-Effekt.

  • P
    P.Haller

    Oh, da hat aber jemand den Jauch ganz dolle lieb !!