■ Japan: Gegen Zeitschrift
Los Angeles (AFP) – Mehrere internationale Konzerne haben geplante Anzeigen in der japanischen Zeitschrift Marco Polo zurückgezogen, nachdem dort die Auschwitz-Leugnung verbreitet worden war. Es handelt sich nach Angaben des Simon-Wiesenthal- Zentrums um die deutsche Volkswagen AG, den japanischen Automobilhersteller Mitsubishi und das französische Unternehmen Cartier.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen