Gegen starke Kieler gelingt dem FC St. Pauli ein 5:1-Befreiungsschlag. Die zuletzt verpflichteten Stürmer wurden dafür nicht gebraucht.
Zu Hamburgs größtem Frauenfußballspiel aller Zeiten kommen fast 20.000. Am Millerntor sind wie stets Pyros im Spiel, nur ohne Testosteronüberschuss.
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
Die Frauen des FC St. Pauli und des HSV treffen zu einem ungleichen Derby aufeinander. Erwartet werden deutlich mehr als 10.000 Fans.
2016 gab der Bund Geld für die Sanierung der denkmalgeschützten Schaugewächshäuser im Park Planten un Blomen. In drei Jahren soll es endlich losgehen.
Nach dem 0:3 gegen Stuttgart gibt sich HSV-Trainer Tim Walter kämpferisch. Er appelliert an die Mannschaft, die Fans und die Tradition des Clubs.
St. Pauli und Düsseldorf verabschieden sich vom Aufstieg in die Männerfußball-Bundesliga. Die Spitzenteams patzen – und der HSV überrennt Regensburg.
Mit einem 3:4 im Hamburger Derby verabschiedet sich der FC St. Pauli aus dem Aufstiegsrennen. Der HSV dagegen untermauert seine Ambitionen.
Wegen eines Großbrands warnt Hamburgs Feuerwehr vor einer „extremen Gefahr“ – aber nicht über Social Media. Da gibt es eher PR in eigener Sache.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Rechtsaußen Christoph Ploß gibt den Vorsitz der Hamburger CDU auf. Deren Aussichten, bei der Bürgerschaftswahl 2025 etwas zu reißen, steigen damit.
Gegen Kiel quälen sich die HSV-Fußballer zu einem 0:0. Verspielen sie mal wieder den Aufstieg?
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Die Stadt Hamburg unterstützt eine „überkonfessionelle“ Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs. Die betroffene Gemeinde wurde nicht gefragt.
Der mutmaßliche Todesschütze lebte in einer beruflichen Scheinwelt – und in einem Gedankengebäude, in dem Frauen sich unterordnen sollten.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.
Die Letzte Generation zeigt sich dialogfähig – und profitiert von der Legitimität ihrer Gesprächspartner:innen. Die bringt sie in eine Zwickmühle.
Jan Kahlcke, war von 1999 bis 2003 erst Volontär und dann Redakteur bei der taz bremen, danach freier Journalist. 2006 kehrte er als Redaktionsleiter zur taz nord in Hamburg zurück