Trotz internationalem Haftbefehl entlässt die italienische Justiz einen libyschen Folterer. Regierungschefin Meloni versucht, den Konsequenzen zu entkommen.
Italiens rechte Regierung will laut Bloomberg ein Kommunikationssystem von Musks Raumfahrtunternehmen kaufen. Der Preis dafür soll bei 1,5 Milliarden Euro liegen.
Der Chef der rechten Lega geht als Sieger aus dem Verfahren hervor, in dem er wegen Freiheitsberaubung angeklagt war. 2019 hatte er als Innenminister wochenlang Rettungsschiffe mit Geflüchteten blockiert.
Seine Großeltern waren vergangenes Jahrhundert ausgewandert. Jetzt stattet die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ihren Gast mit der Staatsbürgerschaft aus. Die Opposition ist wenig begeistert.
In Italien nimmt die Polizei 12 Mitglieder der Neonazi-Gruppe „Division neue Morgenröte“ fest. Sie sollen einen Anschlag auf die rechte Ministerpräsidentin geplant haben.