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ItalienUniCredit streicht 3.900 Stellen

MAILAND | Italiens größte Bank, UniCredit, hat sich mit den Gewerkschaften auf den Abbau von 3.900 Stellen im Land geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung sei am Samstag erreicht worden, teilte UniCredit mit. Damit seien die Verhandlungen in den Ländern Italien, Deutschland und Österreich abgeschlossen, hieß es weiter. Im Dezember hatte CEO Jean Pierre Mustier den Abbau von insgesamt 14.000 Jobs bis 2019 angekündigt. UniCredit erwartet für 2016 einen Verlust von fast zwölf Milliarden Euro. (rtr)

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