Die Teilnahme an der Deutschen Islamkonferenz ist kein demokratisches Gütesiegel. Viele Verbände verfolgen problematische Linien. Nur Reden hilft.
Das Verhältnis zwischen muslimischen Gemeinden und Senat war lange Zeit nicht das beste. Unter Rot-Rot-Grün ist langsam Besserung in Sicht.
Trump ist ein Vollöko, die Genmanipulation setzt die Crispr-Babys ungekannten Risiken aus und die AfD muss durch die Demütigungsschleife.
Innenminister Seehofer lädt zur vierten Islamkonferenz und geht diesmal auf die Gläubigen zu. Nötig sei aber ein „deutscherer“ Islam.
Die Deutsche Islamkonferenz verfolgt ein wichtiges Ziel. Nur sind die Erfolgsaussichten unter einem Innenminister Seehofer leider zweifelhaft.
Wie ist es um den Islam in Deutschland bestellt? Darum dreht sich ab Mittwoch die Islamkonferenz – unter dem Vorsitz von Innenminister Seehofer.
Der steigende Einfluss der Türkei auf die Vereinigungen verheißt nichts Gutes. Nationalistische Tendenzen sind erkennbar. Geht es noch um Religion?
Seyran Ateş wurde für ihre Bücher, in denen sie Reformen des Islam fordert, mit dem Tode bedroht. Jetzt gründet die Anwältin gemeinsam mit anderen in Berlin eine liberale Moschee.
Einen Generalverdacht gebe es nicht, sagt Innenminister de Maiziere. Trotzdem fordert er von islamischen Verbänden klare Statements gegen Anschläge.
Es ist still geworden um die Islamkonferenz. Die Zeit der großen Schwüre ist vorbei, heute sind die Mühen der Ebene wichtig. Eine gute Nachricht.
Muslime und Minister rufen nach den Pariser Angriffen zum Zusammenhalt auf. Manuela Schwesig gibt mehr Geld für Programme gegen Radikalisierung.
Die Islamkonferenz steht jetzt vor einem Neustart. Das ist gut so, denn die Integration des Islam in Deutschland steckt auf halbem Wege fest.
Thomas de Maizière traf sich am Montag mit den Islam-Verbänden. Auf deren Agenda steht die rechtliche Gleichstellung der Muslime ganz oben.
Den Teilnehmern der „Kritischen Islamkonferenz“ gehen die zahlreichen Privilegien für Religionsgemeinschaften zu weit. Damit sind sie im Unrecht.
Gehen CDU und CSU nun ernsthaft gegen antimuslimische Vorurteile vor? Kaum. Vielmehr wird die politische Konkurrenz von rechts bekämpft.
Der Innenminister muss sich nach der Islamkonferenz Kritik gefallen lassen. Er spreche das Thema Muslimfeindlichkeit zu wenig an, hieß es.