piwik no script img

In weiter Ferne so nah

Ein Wohnzimmer, irgendwo im Iran, der Fotograf der Agentur laif notiert als Datum den 5. November. Einer jener Tage also, an denen die Welt bis hinein in iranische Wohnzimmer – und vielleicht gerade dort – bang zitternd und mitunter auch hoffnungsvoll nach Washington guckte: Wie wird diese Wahl ausgehen, wer macht das Rennen, Biden oder Trump? Weil das wiederum auch Folgen hat – gerade auch für Iran. Foto: Middle East Images/laif

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen