Was die CDU jetzt plant, um sich aus den Fängen ihrer Fiaskos zu befreien. Ein exklusiver Werkstattbericht der Wahrheit.
Nichts funktioniert mehr im alten Macherland. Eine Imagekampagne für Deutschland muss dringend her! Bitte schön …
Deutschlands Ordnungshüter haben schon wieder ein Problem: Eine neue Imagekampagne der Polizei gerät an ihre Grenzen. Bloß an welche?
Bayer Leverkusen will endlich das Trauma des ewigen Zweiten überwinden. Das Pokalfinale gegen den FC Bayern könnte der Beginn einer neuen Ära sein.
Seit der legendären TV-Show „Dalli Dalli“ geht es in Deutschland spitzenmäßig abwärts und das definitiv quer durch die Bank.
Noch immer liefern sich die beiden global agierenden Handelskonzerne erbitterte Preisschlachten. Sie buhlen aber auch ganz anders um Kunden.
Millionärsvilla, Operationssaal oder Spielerkabine im Stadion: Jan Lewis kommt an Orte, die anderen verschlossen sind. Welche waren am eindrucksvollsten?
Rund 37,5 Milliarden Euro ist das Öksystem als Werbemarke für das Land Australien wert. Etwa 64.000 Arbeitsplätze hängen an dem Ökosystem.
Wie lässt sich das Image der EU aufpolieren? Der PR-Agent Klaus Dittko, einst Redenschreiber von Helmut Kohl, sagt: Neue Symbole reichen nicht.
Schadenersatz für VW-Kunden in den USA, für Deutsche aber nicht – na und? So würde das Ansehen des Konzerns auch nicht wieder steigen.
Eine Hamburger Werbeagentur entwickelt eine große Imagekampagne für das in Deutschland gerade nicht gut angesehene Saudi-Arabien.
Die Große Koalition wollte Bachelor-AbsolventInnen den Weg in den höheren Dienst öffnen. Der Innenminister erklärt, diese seien dafür nicht qualifiziert.
Es ist unfair, aber das Aussehen von Politikern ist wichtig. Ein sperriges Äußeres kann sich nur leisten, wer es etwa mit Charisma ausgleicht.
Die Zahl der Übernachtungen ging im ersten Halbjahr 2015 zurück. Vor allem Jugendgruppen mit vielen ausländischen Kindern stornierten ihre Reise.
Karl Wolfgang Flender versucht, den politischen Roman upzudaten: Doch „Greenwash, Inc.“ ist zu eindimensional und entwicklungsarm.
Hannover gilt seit dem 19. Jahrhundert als mittelmäßig, langweilig und provinziell. Die Hannoveraner selbst sind daran nicht ganz unschuldig.
Nach den Protesten sorgen sich weiße Bewohner um das Image der Stadt. Doch das eigentliche Problem interessiert sie nicht.
Die Kanzlerin macht Politik, indem sie sich seit Jahren im Licht der Nationalmannschaft sonnt. Alle wissen das, doch niemanden scheint es zu stören.
Die Londoner Bloggerin Bim Adewunmi war für zwei Monate bei der taz. Sie wirft einen Blick auf die Stadt, ihre Bewohner und ihre Bräuche.