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Im Norden halten die Deiche

BERLIN afp ■ In den Hochwasserregionen an der Elbe ist die Lage trotz insgesamt stabiler Pegelstände weiter angespannt. In den betroffenen Bundesländern waren gestern tausende Helfer damit beschäftigt, bedrohte Deiche vor Beschädigungen zu schützen. In Brandenburg, Sachsen und Schleswig-Holstein stiegen die Pegel der Elbe noch einmal leicht an, während in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern ein Rückgang verzeichnet wurde. Im niedersächsischen Amt Neuhaus versuchten rund 6.500 Katastrophenschützer, über 40 Leckstellen in den Elbdeichen mit Sandsäcken und Planen abzudecken. In der Altstadt von Hitzacker stand das Wasser weiterhin „knöchel- bis knietief“.

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