Sauberes Wasser, manchmal selten manchmal zu viel in Afrika, ist gerade jetzt in Corona-Zeit so wichtig
Der bisherige Vize William Ruto hat die Wahl gewonnen. Der unterlegene Kandidat will die Wahl anfechten, Kenianer:innen befürchten Unruhen.
Bei Kenias Wahlen könnte sich Oppositionsführer Raila Odinga durchsetzen. Präsident Kenyatta, eigentlich sein Gegner, unterstützt ihn.
In Sudan geht das Militär brutal gegen Demonstranten vor, mindestens 15 Menschen sterben. Ein Großteil der Bevölkerung lehnt den Putsch ab.
Sudan scheint gefangen zwischen Militärputschs, Korruption und Elend. Doch die Menschen haben nie aufgehört, an die Demokratie zu glauben.
Drei Tote beim Vorgehen der Armee gegen Demonstrationen am Samstag. Die Demokratiebewegung macht mit Streiks weiter.
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
Sudans Generäle haben die zivile Übergangsregierung abgesetzt, die das Land zur Demokratie führen sollte.
Äthiopiens Haupstadt wächst und wächst. Der Bulbula-Fluss dient vielen als Müllkippe. Doch die Bewohner beziehen auch ihr Trinkwasser daraus.
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
Trotz der Flüsse und fruchtigen Hochebenen leiden die Menschen in Addis Abeba unter Wassermangel. Bauern sollen neue Formen des Wirtschaftens finden.
Seit dem Amtsantritt des jungen Reformers Abiy Ahmed als äthiopischer Premierminister 2018 brechen unterdrückte Spannungen immer offener in Gewalt aus
Früher lebten die Leute in Ataye friedlich zusammen. Jetzt ist der Ort zerstört. Wie ein lokaler Konflikt die Ethnien Äthiopiens auseinandertreibt.
Lange sammelte die Bewegung Spenden auf einem Treuhandkonto der in Kritik geratenen Stiftung Plant-for-the-Planet. Das soll sich jetzt ändern.
In Tansania warnt die Unesco vor einem Staudamm in einem Nationalpark. Konflikte zwischen Umweltschutz und Wirtschaft fordern die Politik.
Ein Stauseeprojekt gefährdet den Nyerere Nationalpark. In Tansania prallen Wirtschaft und Umweltschutz aufeinander.
In Äthiopien ist die einstige Aufbruchstimmung dahin. Aus dem Reformpremier Abiy Ahmed ist ein Kriegspremier geworden.
Nach ihrem Sieg über Äthiopiens Armee warnt Tigrays Regionalregierung, sie könne den Krieg ausweiten. Zugleich bittet sie um humanitäre Hilfe.
Äthiopiens Armee zieht sich geschlagen aus Tigrays Hauptstadt zurück. Dort feiern die Menschen – in Äthiopiens Hauptstadt sind sie fassungslos.
Äthiopiens Premier Abiy Ahmed ruft sein Land zu den Wahlurnen. Mitten im verheerenden Krieg in der Region Tigray will er seine Legitimation stärken.