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Hunderte trugen sich in Kondolenzbücher ein

Nach dem Tod von Ignatz Bubis haben sich gestern Hundeterte in die Kondolenzbücher eingetragen. Diese liegen seit Sonntag und noch bis Freitag im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Charlottenburg und im Gebäude des Zentralrats der Juden in der Tucholskystraße in Mitte aus. Nach Angaben einer Sprecherin der Jüdischen Gemeinde bildeten sich zeitweise lange Schlangen. Der Zustrom habe insbesondere nach dem Bekanntwerden des Anschlags auf das Grab von Bubis in Tel Aviv eingesetzt. ADN

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