piwik no script img

Homo-Lebensweise

Nachdem Hamburgs rot-grüne Verhandlungskoalitionäre sich am Freitag auf mehr Rechte für Lesben und Schwule geeinigt haben, will sich nun auch die schleswig-holsteinische Landesregierung dafür einsetzen, daß die homosexuelle Lebensweise als gleichberechtigt zur heterosexuellen anerkannt wird. Das erklärte die Kieler Staatssekretärin Ursula Müller gestern auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Nordelbien in Bad Segeberg. Ziel der Landesregierung sei es, „Akzeptanz statt Toleranz“zu erreichen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen