Hinter der Maske: Museum Barberini zeigt DDR-Kunst
Das Potsdamer Museum Barberini zeigt in seiner dritten Schau „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“ mehr als 100 Werke aus der Zeit des sozialistischen Deutschlands. „Im Mittelpunkt stehen die Künstler und ihr Selbstverständnis“, sagte Museumsdirektorin Ortrud Westheider am Donnerstag. Schwerpunkte sind Selbstporträts, Gruppenbildnisse und Atelierbilder. Erstmals seit mehr als 20 Jahren sind auch 16 großformatige Werke aus der Galerie des Palasts der Republik zu sehen. Gezeigt werden Arbeiten von 87 Künstlern, 10 Werke stammen aus der Sammlung des Museumsstifters Hasso Plattner. Von Sonntag an bis zum 4. Februar 2018 ist die Ausstellung für das Publikum geöffnet. (dpa)
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