Das Museum „Insel Hombroich“ in Neuss wirkt wie ein Kopfhörer, der Störgeräusche reduziert. Hier verschmelzen Natur, Architektur und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vergangenes Wochenende fand in Neu-Delhi die größte Kunstmesse Indiens statt. Was wissen wir über die dortige Kunst, die Sammler:innen, die Galerien?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brandenburgs historische Identität ist von Brüchen geprägt. Die neue Dauerausstellung in Potsdam wartet aber auch mit aufregenden Objekten auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berliner Galerien nutzen verstärkt den digitalen Raum – ohne auf analoge Präsenz verzichten zu wollen. Auch der Verkauf läuft inzwischen oft digital.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum feiert den Palast der Republik. Ist das eine notwendige Erinnerung oder eine Provokation der Sieger?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg hat Verbindungen zu extrem rechten Kreisen. Trotzdem bekommt es acht Millionen Euro für einen Neubau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die größte deutsche Kultureinrichtung muss dringend reformiert werden. Im internationalen Vergleich liegen die Besucherzahlen weit hinten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über 70 Jahre war die tonnenschwere Marmorskulptur verschwunden. Nun wurde sie im Humboldthain ausgegraben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte erhält 1.500 Objekte, die der Maler Peter Grämer nach dem Krieg aus dem Schutt des Gropius-Baus geborgen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Stuttgarter Linden-Museum zeigt dauerhaft Teile seiner enormen Ozeanien-Sammlung. Und beleuchtet damit auch die koloniale Erwerbsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch nie hatte der Deutsche Museumsbund eine Präsidentin. Nun hat der Vorstand die Direktorin des Bremer Überseemuseums vorgeschlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Museen haben ein Kapitel der Herkunft ihrer Antikensammlung aufgearbeitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Heide Rezepa-Zabel begutachtet im Museum der Dinge in Kreuzberg mitgebrachte Schätze. Dabei geht es längst nicht immer nur um materiellen Wert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Frankfurt am Main eröffnet kommende Woche das Museum Of Modern Electronic Music
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwar nicht gleich abschaffen, aber „integrieren“: Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter will der dortigen Kunsthalle an den Kragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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