Die BBC hat nach antisemitischen Posts eine Angestellte entlassen. Britische Medien berichten von weiteren Fällen bei der Rundfunkanstalt.
Kommunalpolitiker*innen erleben häufig Anfeindungen und Gewalt. Eine neue zentrale Anlaufstelle soll sie dabei unterstützen, sich zu wehren.
Das Ende des Bleiberechts für Iraner:innen ist nicht allein rechter Hetze zuzuschreiben. Vielmehr sind Verteilungsfragen im Kapitalismus das Problem.
Einmal rassistische Optionen zum Ankreuzen: Ein Rundschreiben von drei Abgeordneten sorgt für Empörung. Doch bisher ohne Konsequenzen.
Ein Theaterstück zu Sexualität und Queerness wurde nach rechter Hetze kurzfristig abgesagt. Lag es an den Kosten oder doch am politischen Druck?
Beim Parteitag in Magdeburg zeigt sich, trotz völkisch-nationalistischem Mainstream in der AfD gibt es noch immer heftige Grabenkämpfe.
Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer.
Justizminister Marco Buschmann plant ein Gesetz gegen digitale Gewalt. Es soll Hassbetroffene auch vor anonymer Hetze in sozialen Medien schützen.
Die Ausschreitungen in Mecklenburg-Vorpommern lassen düstere Assoziationen aufkommen. Ein „Reichsbürger“ hatte sich zuvor Zugang zur Kreistagssitzung verschafft.
Ein AKP-Abgeordneter droht in Neuss Oppositionellen mit „Vernichtung“. Deutsche Politiker äußern Kritik.
Mehr als die Hälfte der Lokalpolitiker:innen wurde schon bedroht, beschimpft oder körperlich angegriffen. Viele erwägen, ihr Amt aufzugeben.
Die Empörung gegen die Letzte Generation folgt polemischen Logiken. Sie fördert ein Klima, das rechte Hetze und Gewalt normalisiert. Ein Gastbeitrag.
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
Der Suizid einer Impfärztin in Österreich zeigt: Die Hetze im Netz nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Dagegen muss endlich was getan werden.
Wütende Kommentarspalten im Internet dienten Caren Jeß als Inspiration für „Eleos“. Zu sehen ist das Stück am Staatstheater Braunschweig.
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
Grünenpolitikerin Künast bekommt vom Bundesverfassungsgericht Recht. Gezielte Hetze im Netz darf nicht sein.
Im Streit über Internet-Hass rügt das Bundesverfassungsgericht Berliner Gerichtsbeschlüsse. Man habe die Persönlichkeitsrechte nicht genug geschützt.
Die Ampel verspricht trans-inklusive Gesetzesänderungen. Ein Anlass für Konservative Stimmung gegen eine systematisch bedrohte Minderheit zu machen.