Eine neue EU-Umfrage findet heraus, dass Angriffe gegen queere Menschen zunehmen. Besonders betroffen sind Menschen in Deutschland sowie an Schulen.
Die digitale Welt soll sicherer werden. Seit letztem Sommer schon sind große Plattformen zu Maßnahmen gegen Hass verpflichtet – bald auch kleinere.
Queer sein ist in dieser Gesellschaft immer noch nicht so normal, wie es die „Love is Love“-Sticker behaupten. Taten wie in Münster können wieder passieren.
Die Bundesregierung legt eine Strategie gegen Antisemitismus vor. Den Handlungsbedarf zeigen nicht nur jüngste Anschläge auf jüdische Einrichtungen.
Viele Hassverbrechen mit Schusswaffen richten sich in den USA gegen Transgender. Rechte Hetze und die Untätigkeit der Regierung sind das Problem.
Ein Queer-Club im US-Bundesstaat Colorado ist mit Schüssen bedroht worden. Dabei sind fünf Menschen gestorben. Die Clubbetreiber:innen sprechen von Hass.
Die Polizei hat Tatverdächtige gestellt, die in einer Bremer Straßenbahn eine trans Frau geschlagen haben. Sie sind zwischen 12 und 14 Jahren alt.
Am Freitag starb ein trans Mann nach einem Angriff beim CSD in Münster. Selten ist Queerfeindlichkeit so sichtbar, doch sie ist Alltag in Deutschland.
Seit dem Tod der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wird über „Hass im Netz“ diskutiert. Dabei ist Hass nicht nur digital. Er hat immer auch analoge Folgen.
Impfgegner hatten die Österreicherin monatelang bedroht. Von den Behörden fühlte sie sich alleingelassen. Am Freitag hat sie sich das Leben genommen.
Nach einer Medienrecherche räumen Polizeibehörden Versäumnisse ein. Forderungen nach besserer Ausstattung der Dienststellen werden laut.
Laut verschiedener Rankings wird Deutschland als Reiseland für queere Menschen attraktiver – auch wegen neuer Gesetze. Doch noch gibt es viel zu tun.
In Bremen haben viele Menschen Erfahrungen mit Alltagsrassismus und Hasskriminalität. Die Betroffenen tun sich schwer, Unterstützung zu bekommen.
Die Bremer Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Pastor Olaf Latzel – wegen Volksverhetzung. Er hatte Schwulen den Tod gewünscht.
Ein Mann steuerte in der Silvesternacht sein Auto mitten in feiernde Menschen. Ein Gericht schließt eine psychische Erkrankung nicht aus.
Im US-Bundesstaat Arizona hat ein kürzlich aus dem Gefängnis entlassener Mann einen 17-Jährigen schwarzen Teenager erstochen. Grund: Er hörte Rap-Musik.
Eine Gruppe soll in der Nacht zum Donnerstag in Bremen vier junge Männer aus Afghanistan geschlagen haben. Der Staatsschutz ermittelt.
Im Bremer Bürgerpark attackiert eine Gruppe junger Männer Passanten und beleidigt sie mit homophoben Sprüchen. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Die Wahrscheinlichkeit, das Asylsuchende in Ostdeutschland Opfer eines Hassverbrechens werden, ist viel höher als im Westen, zeigt eine Studie.