Da steht er! Auf dem Bahnsteig! Der wichtigste Kolumnist Deutschlands! Harald Martenstein! Und liest Zeitung! Eine kleine Sensation!
Kommentatoren wie Martenstein gehören zu einer offenen Debattenkultur. Man kann sich an ihnen reiben und die eigenen Argumente schärfen.
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung.
Alte weiße Männer wie Jürgen von der Lippe und Harald Martenstein halten die Stellung, denn es herrscht Männerdiskriminierung!
Im Frühjahr 1990 war der Wandel nicht aufzuhalten. Heute ist das mit der Unterstützung medialer Unabhängigkeit im Osten so eine Sache.
Im „Zeit Magazin“ schreibt Harald Martenstein über eine Forderung nach „postnataler Abtreibung“. Der Text ist äußerst zweifelhaft.
Der moderne Rechte beschwert sich für sein Leben gern. Noch lieber zetert bloß der auf völkischen Kurs geschwenkte ex-linke Konvertit.
Wenn weiße Männer anfangen, die Gender Studies zu kritisieren, läuft man Gefahr, dümmer zu werden. Welches Gen macht sie eigentlich so?
Was haben der linke Kolumnist Georg Diez und der neoreaktionäre Harald Martenstein miteinander zu tun? Alles.
Harald Martenstein schreibt eine humoristische Kolumne über zwei „Zeit“-Autorinnen. Er fühlte sich von ihrem Text provoziert.
Der Berliner Kolumnist Harald Martenstein und seine geköpften Kommentare zu den komplizierten Krisen dieser Welt.
Sind sie linksliberal, Harald Martenstein? Ein politischer Gesinnungstest für den berühmten und gefährlichen „Zeit“-Kolumnisten.
Auch ohne schlichte Kolumnisten wie Harald Martenstein ist klar: Wir können gar nicht ohne Nazivergleiche. Das wusste ja schon Hitler.