Viele Rechtsextreme nutzen den Messengerdienst Telegram weiter für sich. Der Konzern aber verweigert seit Monaten eine Zusammenarbeit mit dem BKA.
Israel hat im Kampf gegen Corona lange auf staatliche Kontrolle gesetzt. Inzwischen ist das anders. Das zeigt sich nicht nur bei der Handyüberwachung.
Handydaten von Geflüchteten dürfen nicht ohne Grund ausgewertet werden, urteilt das Berliner Verwaltungsgericht. Geklagt hatte eine Afghanin.
Handy-Tracking ist eine gute Idee. Allerdings sollte es den Menschen nicht ersetzen, nicht alle haben ein Smartphone.
Im Ausnahmezustand fällt schwer zu sehen: Selbst jetzt ist so ziemlich jeder andere Ort der Welt übler als der hier. Die Woche in Schlaglichtern.
Afrikas größter Handy-Provider soll in Nigeria mehr als 5 Milliarden Dollar Strafe zahlen. Das hat mit Boko Haram zu tun.
Die Koalition wird es nerven: Brüssel will, dass Daten nicht nur im Inland gespeichert werden. Dies verstoße gegen die Dienstleistungsfreiheit.
Millionenfach werden Handydaten von Unschuldigen gespeichert, um Verbrechern auf die Spur zu kommen. Ist das verhältnismäßig?
Die Handys zweier Geheimdienstkontrolleure wurden angezapft. Im NSA-Ausschuss wurden deshalb an vier Obleute Kryptohandys verteilt.
Reicht eine Handynummer aus, um Terrorverdächtige per Drohne zu orten und zu töten? Der BND bestreitet das. Deshalb sei ein Weiterreichen der Daten legal.
Die Datenabfrage bei der Dresdner Anti-Nazi-Demo war inakzeptabel, sagen sächsische Linken-Abgeordnete. Jetzt ist Karlsruhe gefragt.
Schlappe für die Sächsische Justiz: In letzter Instanz hat das Landgericht Dresden das massenhafte Sammeln von Handydaten für rechtswidrig erklärt.
Behörden sollen künftig Inhaber und PIN eines Handys abfragen können. Auch dann, wenn nur eine Ordnungswidrigkeit vorliegt.