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Handelskammer: Super Sanierung

Bremen (taz) – Die Bremer Handelskammer setzt sich für die Fortsetzung des eingeschlagenen Sanierungsweges ein. Damit erteilt die Kammer den neuen SPD-Eckpunkten für den Doppelhaushalt 2002/2003 eine Absage. Eine „Kehrtwende in der Investitionspolitik zugunsten sozialpolitischer Projekte“ sei nicht sinnvoll. „So wünschenswert Investitionen in Schwimmbäder auch sind: Vordringlich bleiben die erforderlichen Investitionen in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Bremen“, heißt es in einer Presserklärung. Eine Focus-Umfrage hätte ergeben, dass „Bremen in puncto Lebensqualität ohnehin zu den Spitzenreitern unter den deutschen Großstädten gehört“.

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