Es ist wieder Grüne Woche und alles so: lecker! Ein Rundgang zwischen Bio-Eierlikör, gescheckten Pferden, tanzenden Kühen und Wurst in Dosen.
Cem Özdemir „diskriminiert Fleisch und Milch“ nur vorsichtig. Seine Ernährungspolitik muss jetzt ihren Namen verdienen, auch gegen eine starke Lobby.
Eine Demo wurde abgesagt. Dafür finden Festivals statt. Was das alles mit zersägten Frauen – und einem Mann – zu tun, klärt der Autor hier auf.
Halle 21 in den Messehallen unterm Funkturm beherbergt ab Mittwoch nicht die Agrarvielfalt Brandenburgs zur Grünen Woche. Hier wird geimpft.
Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
Auf der Grünen Woche koexistieren die Nachfolgestaaten der Sowjetunion friedlich und bieten allerlei Getränke an. Ein Rundgang.
25.000 Menschen demonstrierten am Samstag für eine umweltfreundlichere Agrarpolitik. TeilnehmerInnen richteten klare Worte an die Umweltministerin.
Das Essen für GrundschülerInnen schmeckt nicht allen. Immerhin die Zutaten sollen qualitativ besser werden, kündigt die Schulsenatorin an.
Constanze Altmann und Nadine Berger erklären, wie ein neues Aktionsbündnis Fair Trade in Berlin voranbringen soll.
Für Brandenburg liegt die Zukunft im Ökolandbau. So sieht es der neue grüne Landwirtschaftsminister Axel Vogel – und besucht die Grüne Woche.
Deutschlands größter Umweltverband Nabu geht auf die Bauern zu. Jörg-Andreas Krüger über Umweltvorschriften, Diskrepanzen und Naturschutz.
Der Ausgehtipp fürs Wochenende: Ein bisschen Umschauen in der fertigen Friedrichswerderschen Kirche und dann zur „Wir haben es satt“-Demo.
Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg will mehr Biolandbau. Mit Bürgeraktien sollen Ökohöfe in der Region unterstützt werden.
Senator Dirk Behrendt (Grüne) über die Ernährungsstrategie der Stadt Berlin, das geplante „House of Food“ – und besseres Schulessen.
Tausende kommen zu einer Demonstration für klimafreundliche Agrarwirtschaft in Berlin. Auch anderswo finden Aktionen statt.
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
Der Chef einer finnischen Brauerei auf der Grünen Woche ist Vorstand eines SS-Veteranenvereins. Für die Messe kein Problem
Die Woche beginnt mit dem Stadtumbau am Molkenmarkt und endet mit der Grünen Woche und der Demo gegen die Ferkeleien. Dazwischen liegt die Fashion Week.
Dank neuer EU-Regeln können Insekten auch in Deutschland leichter als Lebensmittel vermarktet werden. Das nutzen Anbieter.
Zwölf Tonnen übriggebliebene Lebensmittel hat die Berliner Tafel auf der Grünen Woche gesammelt. Weniger als 2017. Tafel-Vorsitzende Sabine Werth findet das gut.