Die Wohnung ist verschwunden, nur der Garten ist noch da, in dem sich etliche mit unverständlichen Tätigkeiten beschäftigte Menschen aufhalten.
Unterwegs nach und in Köln, dieser Zentrale des rheinischen Frohsinns, den es in aller Lakonie und unter allen Umständen zu umschiffen gilt.
Eine wundersame Erscheinung erschüttert einen vollkommen ergriffenen Nasszellennutzer. Es ist das schreckliche Abbild einer menschlichen Silhouette.
Wie konnte Putin Russlands Autokrat werden? Das Theater Freiburg zeigt mit dem Stück „Der Große Gopnik“, wie eine Gesellschaft den Erfolg ermöglichte.
Bei einer eigentümlichen Schaltung gelangt ein Wissenschaftler in eine geheimnisvolle Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit – mit fatalen Folgen.
Plötzlich zu Hause abgeführt und in ein ganz anderes geheimnisvolles Domizil geleitet zu werden, kann enorme Beklemmungen auslösen.
Bei einem geheimnisvollen Schiffsbau melden sich die eingesetzten geschlechtslosen Quadratmeter: Ihnen ist in der Planungsphase zu kalt!
In einem abgelegenen Haus wird ein Mann festgehalten und mit „Beweisen“ konfrontiert, die eine „Naturstelle“ gegen ihn zusammengetragen hat.
Aus Geheimhaltungsgründen darf das Firmengebäude nicht verlassen werden. Als plötzlich ein mysteriöser neuer Chef auftritt. Eine Groteske.
Ein merkwürdiger Mann erscheint in den Trümmern der Stadt. Was er zu berichten weiß, wird das Leben seines Arztes entscheidend verändern.
Ein unmenschliches Geräusch. Draußen vor dem Fenster. Doch niemand will es wahrgenommen haben. Unverständnis breitet sich aus.
Es ist ein einziger Albtraum: Vor dem Bahnhof waren mehrere Hütten errichtet worden. Darin saßen nun die Prüfer mit ihren merkwürdigen Fragen.
Ganz unten, im tiefsten Untergeschoss des Wohngebäudes, tut sich Unheimliches. Für das es keinerlei Erklärungen gibt.
Warten im Wartehäuschen. Gemeinsam mit drei oder vier älteren Herren. Und einer geheimnisvollen Frau, die als einzige helfen kann …
Einem Schriftsteller geht das Wichtigste verloren. Und er weicht auf die Musik aus. Doch auch ein Doppelgänger kann das Verschwindende nicht finden.
Grimassen, gebogene Körper, queere Ikonografien und der weibliche Körper. Gibt es in der jungen Kunst eine feministische Groteske?
Ein Prüfungsbericht über eine geheimnisvolle Person wird von fragwürdigen Prüfern erstellt, deren Oberbekleidung Obskures verbirgt.
Wer mit dem Zug fahren will, gerät an ein obskures Hindernis. Es wird von einer alten, ärmlich gekleideten Frau bewacht.
Im Nirgendwo geschieht das Unausdenkliche: Mit einem Linienbus soll ein Vortragsreisender an einen unbekannten Ort am Stadtrand gefahren werden …