Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
Bruno Flierl entschied sich einst für die DDR, aber nie für Ostalgie, wenn er das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft öffentlich diskutierte.
Der Berliner Schinkel Pavillon holt den Künstler HR Giger aus der Fantasy-Nische – kombiniert mit Arbeiten der koreanischen Künstlerin Mire Lee.
Ist Berlin eigentlich gefährlich? Wie es ist, die eigene Heimatstadt mal mit den staunenden Augen des Ostseeurlaubers zu besuchen.
Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
„Stillgelegt. West-Berliner S-Bahnhöfe in den 1980er Jahren“ zeigt fotografische Arbeiten von Fons Brasser. Anlass ist das Jubiläum der Ringbahn.
Vor hundert Jahren entstanden in Berlin wegweisende Wohnsiedlungen, die heute zum Welterbe der Unesco gehören.
Valery Faminsky, Soldat und Frontfotograf, arbeitete im Mai 1945 in Berlin. Seine Bilder zeigen das Elend der sowjetischen Soldaten und der Berliner.
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
Die Berlinale ist rum; Corona noch nicht in Berlin ausgebrochen: Was bringt die neue Woche? Den Frauentag am 8. März – wie wär's mal mit Solidarität?
Sie war die Bürgermeisterin von Berlin: Eine Erinnerung an Louise Schroeder, mit dem kommenden Frauenmärz im Blick.
Zum Auftakt zu 100 Jahre Groß-Berlin denkt der Regierende über die Rolle der Bezirke nach – und will ein 365-Euro-Jahresticket für den ÖPNV.