Nach Blockaden am Montag geht die Bewegung Extinction Rebellion nun einen Schritt weiter. Aktivist:innen besetzten Büros des Braunkohle-Vereins.
Die Bewegung Extinction Rebellion beginnt am Montag mit ihrer Protestwoche für Klimagerechtigkeit. Auch ziviler Ungehorsam ist Teil der Aktionen.
Tausende Menschen demonstrieren gegen eine Versammlung von Neonazis. Die Partei Der III. Weg hatte dazu aufgerufen. Doch die Antifaschichten setzen sich durch
In Berlin demonstrieren tausende Menschen gegen eine Versammlung von Neonazis, zu der der III. Weg aufgerufen hat. Sie setzen sich durch.
In Berliner Gesundheitsämtern unterstützen Soldat:innen die Bekämpfung von Corona. Friedrichshain-Kreuzberg lehnt die Hilfe der Bundeswehr ab.
Beschäftigte von Vivantes und Charité streiken vor dem Roten Rathaus für mehr Geld, mehr Personal – und mehr Anerkennung.
Anwohner:innen der Katzbachstraße setzen sich für eine Umwidmung zur Fahrradstraße ein. Ihr Protestpicknick am Dienstag bewies Potenzial.
Seit mehr als 30 Jahren dokumentiert das Umbruch Bildarchiv linke Proteste in Berlin. Nun ist die Sammlung von rund 150.000 Fotos gefährdet.
Am Freitag bringt Fridays for Future erstmals seit der Pandemie größeren Protest für Klimaschutz auf die Straße. Ein Blick auf das vergangene Jahr.
Rudolf Mosse, Berliner Zeitungsverleger und Mäzen, wurde von den Nazis aus der Erinnerung der Stadt getilgt. Eine Initiative will das ändern.
Das Räumungsurteil für das Jugendzentrum Potse wurde am Montag gerichtlich bestätigt. Die Jugendlichen wollen die Potsdamer Straße 180 besetzt halten.
Bei Seehofer auf eine humanitäre Erleuchtung zu warten, ist sinnlos. Länder wie Berlin müssen jetzt sofort mit allen erdenklichen Mitteln handeln.
Die Berliner Fridays unterstützen die Tarifforderungen von Ver.di für den ÖPNV. Das gemeinsame Bündnis soll die Verkehrswende vorantreiben.
Im griechischen Lager Moria sitzen 13.000 Menschen fest. In Berlin stellen deswegen Aktivist*innen vor dem Reichstag 13.000 Stühle auf.
Das „QM Grunewald“ will das Villenviertel am Samstag, den 5. September, erneut mit Enteignung und Umverteilung konfrontieren – mit einer Oper.
Mit Pappgesichtern und Plakaten: Am Rande der Anhörung im Abgeordnetenhaus protestieren Aktivist*innen gegen den Karstadt-Deal des Senats.
Die Gedächtniskirche wird 125 Jahre alt. Bisher war dieser Ort für unsere Autorin nicht mehr als ein Touri-Hotspot. Jetzt schaut sie mal genauer hin.
In der Schalterhalle an der S-Bahn Bornholmer Straße sind wechselnde Kiez-Projekte geplant. Den Anfang macht ein Tauschladen mit Kreativangebot.
Am Humboldt Forum freuen sich etwa 300 Menschen, dass die M*Straße in Mitte bald Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen soll. Ein Etappenziel.