Die 78. Filmfestspiele von Cannes enden mit der Goldenen Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi. Er gewinnt den Preis verdient zum ersten Mal.
Die Goldene Palme geht an einen berührenden japanischen Film über eine Familie am Rande der Gesellschaft. Auch die Satire „BlacKkKlansman“ wird prämiert.
Zwei lesbische junge Frauen: „La vie d'Adèle“ erzählt die Geschichte der ersten Leidenschaft. Und weil er das so gut macht, hat er dafür die Goldene Palme bekommen.
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