Kommt der Surf-Spot in Hannovers City? Das Verwaltungsgericht Hannover lehnte jetzt eine Klage des Fischereivereins gegen die „Leinewelle“ ab.
Bergbau oder Gewässerschutz? In der argentinischen Provinz Mendoza musste ein allzu industriefreundliches Gesetz nun wieder aufgehoben werden.
Die Volksinitiative zum Schutz des Wassers verliert vor dem Landesverfassungsgericht Schleswig, erhofft sich davon aber Rückenwind.
Seit bald einem Jahrzehnt verliert der Straussee erheblich an Wasser. Umweltschützer und Bootsbesitzer*innen sind über die ratlose Politik empört.
Der Umweltverband WWF hat analysiert, wie Verbände der Wirtschaft die Europäische Wasserrahmenrichtlinie attackieren – auch bei der Umsetzung.
Ein Umweltverband entdeckt hohe Aluminiumkonzentrationen im Brunnenwasser in der Lüneburger Heide.
Ab Freitag macht die Initiative „Alles im Fluss“ auf die Vermüllung von Gewässern aufmerksam – und macht sie dabei ein bisschen sauberer.
Drei Viertel aller Seen in Deutschland sind in ökologisch schlechtem Zustand. Nur 2,3 Prozent der Gewässer werden sehr gut bewertet.
Zierfische, die nach Europa importiert werden, sind teilweise mit Zyanid belastet. Das Gift ist ein Grund für das weltweite Korallensterben.
In Graz kämpfen Befürworter eines Wasserkraftwerks gegen Umweltaktivisten. Diese fordern, dass der Fluss Mur sein natürliches Bett behalten kann.
Die „Rote Flut“ vergiftet Muscheln und tötet Meerestiere. Die Fischer haben Fangverbot; sie blockieren Häfen und fordern Entschädigung.
Pläne für Autobahn A20 vom Bundesverwaltungsgericht für rechtswidrig erklärt. Der geplante Tunnel unter der Elbe bei Glückstadt missachtet EU-Vorgaben.
In Tegel erproben die Berliner Wasserbetriebe eine neue Filtrationstechnologie: Aktivkohle aus einem haushohen Silo holt Medikamentenrückstände aus dem Wasser.