Gespräch mit Iris Hanika: „Echos Kammern“
Gentrifizierung, New York und Berlin betreffend, und das, was die Veränderung unserer metropolen Lebenswelten mit Menschen macht, ist das Thema des neuen Buchs der mit Preisen bedachten Schriftstellerin Iris Hanika. Sie hat ihren Roman „Echos Kammern“ genannt. „Das Leben, eine gejetlagte Phantasie“, schrieb die Kritikerin Rose-Marie Grupp über dieses Buch. Im taz Talk liest sie daraus vor – und spricht über ihre Arbeit als Schriftstellerin.
Iris Hanika, Jahrgang 1962, schrieb vor vielen Jahren für die „Berliner Seiten“ der FAZ, hatte jahrelang eine viel gelesene Kolumne in der Zeitschrift Merkur und verfasste inzwischen Romane, die allesamt vom Vermögen, phantasmatisch anmutende Stimmen aus der Realität zum Sprechen zu bringen, handeln.
Moderiert wird das Gespräch von taz-Redakteur Jan Feddersen.
Das Buch von Iris Hanika ist im Droschl Verlag erschienen.
Di. 20.10.2020, 19 Uhr
Livestream via YouTube.
Kontakt: taztalk@taz.de
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