Singen wirft immer auch Fragen auf: Ob man als Kölnerin etwa bei Shantys mittun darf? Klärung findet sich beim Chorsingen im Museum am Rothenbaum.
Michael und Mirja Küster wollten ausbrechen aus der Kleinfamilie. Seit 2022 leben sie in einem Wohnprojekt im Schwarzwald und lernen dazu.
Warum haben sich Siedlungen zu Nationen zusammengeschlossen? Archäologische Daten aus Mesopotamien haben die Antwort.
Der wahre Mittelpunkt der Wohnung ist die Küche. Vom Arbeitsplatz der Hausfrau wurde sie zum offenen Raum, in dem vieles ausgehandelt wird.
Die Hamburger Stadtteilküche „La Cantina“ bietet Mittagessen für Alle an. Die meisten Menschen kommen nicht nur wegen der günstigen Preise.
Gemeinschaften sind überholte historische Formen. Wenn Rechte oder Konservative diese beschwören, docken sie an einen Phantomschmerz an.
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
Wie nah oder fern ist man der Natur? Danach fragt in der Galerie im Körnerpark die Ausstellung Enter_Nature in einem nicht so einfachen Parcours.
Dass die Familie zusammen isst, wird zunehmend seltener. Gemeinsames Essen verbindet und ist gesund, doch es sollte nicht romantisiert werden.
In Friedrichstadt wird 400-jähriges Bestehen gefeiert. Zum Geburtstag schenkt sich der kleine Ort in Nordfriesland in Gemeinschaftsarbeit ein Musical.
Welche Architektur passt in die Provinz? Mit vielen Beispielen nähert sich eine Ausstellung des Frankfurter Architekturmuseums dieser Frage.
Das gesetzliche Modell zur unbürokratischen Eintragung einer Verantwortungsgemeinschaft im Standesamt soll später kommen. Es seien noch Abstimmungen nötig.
„Licorice Pizza“, das neue Werk von US-Regisseur Paul Thomas Anderson, ist ein unorthodoxer Liebesfilm. Er spielt im San Fernando Valley.
Wo findet die Familie an Weihnachten zusammen, wo wird genossen, getrunken und gestritten? An einer reich gedeckten Tafel. Eine Würdigung.
Die Initiative Common Wallet teilt sich mit elf Personen ein Bankkonto. Zwei von ihnen erzählen über persönliches Glück und Solidarität.
Das Duo ist die kleinste Gemeinschaft, um zusammen Musik zu machen. Vier packende neue Duo-Alben, vier unterschiedliche Modelle der Arbeitsteilung.
Neue Gemeinschaftlichkeit oder neue soziale Spaltung? Die Soziologinnen Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren einen „Community-Kapitalismus“.
Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not.
Studentinnen einer Bühnenbildklasse haben das Hebbel-Theater in Berlin umgestaltet. Es ist die Suche nach einem Neuanfang.