In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
Wie nah oder fern ist man der Natur? Danach fragt in der Galerie im Körnerpark die Ausstellung Enter_Nature in einem nicht so einfachen Parcours.
Dass die Familie zusammen isst, wird zunehmend seltener. Gemeinsames Essen verbindet und ist gesund, doch es sollte nicht romantisiert werden.
In Friedrichstadt wird 400-jähriges Bestehen gefeiert. Zum Geburtstag schenkt sich der kleine Ort in Nordfriesland in Gemeinschaftsarbeit ein Musical.
Welche Architektur passt in die Provinz? Mit vielen Beispielen nähert sich eine Ausstellung des Frankfurter Architekturmuseums dieser Frage.
Das gesetzliche Modell zur unbürokratischen Eintragung einer Verantwortungsgemeinschaft im Standesamt soll später kommen. Es seien noch Abstimmungen nötig.
„Licorice Pizza“, das neue Werk von US-Regisseur Paul Thomas Anderson, ist ein unorthodoxer Liebesfilm. Er spielt im San Fernando Valley.
Wo findet die Familie an Weihnachten zusammen, wo wird genossen, getrunken und gestritten? An einer reich gedeckten Tafel. Eine Würdigung.
Die Initiative Common Wallet teilt sich mit elf Personen ein Bankkonto. Zwei von ihnen erzählen über persönliches Glück und Solidarität.
Das Duo ist die kleinste Gemeinschaft, um zusammen Musik zu machen. Vier packende neue Duo-Alben, vier unterschiedliche Modelle der Arbeitsteilung.
Neue Gemeinschaftlichkeit oder neue soziale Spaltung? Die Soziologinnen Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren einen „Community-Kapitalismus“.
Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not.
Studentinnen einer Bühnenbildklasse haben das Hebbel-Theater in Berlin umgestaltet. Es ist die Suche nach einem Neuanfang.
Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf?
Das „Wir“ ist Teil einer Konsumentendemokratie geworden, in der das Gesetz der großen Zahl gilt, das auch der vereinzelte Konsument nutzen kann.
Manche Linke berufen sich auf ihre Liebe zur Heimat. Dabei ist es nötig, ein „Wir“ zu schaffen, das sich auf Werte bezieht – und nicht auf Herkunft.
Zerfällt unsere Gesellschaft in eine Vielzahl von Gemeinschaften? Wichtig für alle Individuen ist der Umgang mit den Unterschieden.