Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lioba, 7 Jahre alt.
Trotz der jüngsten Zulassung eines Mittels gegen Alzheimer: Es ist höchste Zeit, sich der schweren Demenzerkrankung nochmals neu zu nähern.
Unser Gehirn neigt dazu, sich auf Negatives zu konzentrieren, das Positive aber zu vergessen. Unsere Kolumnistin hat eine Strategie dagegen.
Es geht ein Gedanke auf Reisen und nimmt sich selbst zurück. Eine abenteuerliche Erkundungsfahrt durch ein Hirn im Ausnahmezustand.
Wenn Sprösslinge medizinische Beratungsgespräche mit schwarzer Kunst stören, können sie mit einer speziellen Crème zur Raison gebracht werden.
Wie lernt das Gehirn? Erziehungswissenschaftler André Frank Zimpel über Montessori-Pädagogik, Aufmerksamkeitsspannen und Bulimielernen.
Wer an emotionalem Stress leidet, kann ihn beruhigen, wenn er die innere Einstellung ändert, sagt Michaele Kundermann. Dumm nur, dass wir oft am Drama hängen.
Wer braucht noch einen Denkkasten? Ein Bericht aus einer Zeit, in der das Gehirn des „rudimentären Rezipienten“ stetig schrumpft.
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
Gedankenlesen ist möglich. Es ist nur eine Frage, wie viele Elektroden man am Gehirn anbringt, meint Neurobiologe Nils Birbaumer.
Merkel, Seehofer, Putin, Russland, Spione und dann auch noch das Bibberwetter. Ein Bericht aus dem Inneren eines Weltverstehers.
Die große Wahrheit-Sommer-Debatte über Organe. Folge 3: Das Hirn. Ein Pro und Contra zu dem lappigen Ding.
Mit dem Gewöhnen an diversen Unbill des Lebens ist es so eine Sache, die auch nicht besser wird, versetzt man sich hinein in eine Fußmatte.
Neues von der Neurologie: Zentrale und periphere Hirngeschichten aus aller Welt erzählen von den Leistungen des Denkkastens.
Banane oder Jasmin? WissenschaftlerInnen können dank leuchtender Moleküle nachweisen, was Fliegen riechen und fühlen.
„Woher wissen wir, wo wir sind?“ Drei Neurowissenschaftler erhalten für ihre Entdeckung eines hirneigenen „GPS-Systems“ den Medizin-Nobelpreis.
Die Gedankenwege des menschlichen Gehirns verlaufen immer wieder überraschend und nicht immer zum eigenen Vorteil.
Sie teilen sich die soziale Umgebung: Menschen und Hunde. Auch die Sprachverarbeitung im Gehirn ist sehr ähnlich. Dafür gibt es zwei unterschiedliche Erklärungen.
Hirnbereiche, die für Sprachverarbeitung zuständig sind, ähneln sich bei Menschen und Makaken stark. Und das, obwohl die Affen nicht sprechen können.
Wie doof sind Delfine? Endlich wird schonungslos die ernüchternde Wahrheit über die angeblich cleversten Säugetiere im Meer enthüllt.