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GegendarstellungGegendarstellung

Gegendarstellung von der ÖKO-TEST AG zum Beitrag „Untreueverdacht beim Ökoblatt“ vom 19.07.2019

Sie geben unter taz.de unter der Überschrift „Untreueverdacht beim Ökoblatt“ am 19. Juli 2019 Vorwürfe von Herrn Jürgen Stellpflug wie folgt wieder:

„Für die Nutzung der positiven Testurteile würden die Firmen zu Kasse gebeten, wenn diese damit werben wollten. Deshalb würden Testkriterien und Testumfang so festgelegt, dass am Ende möglichst viele gute Bewertungen stünden.“

Hierzu stellen wir fest:

Testkriterien und Testumfang wurden unabhängig von der möglichen Anzahl guter Bewertungen festgelegt.

Frankfurt am Main, den 24. Juli 2019

ÖKO-TEST AG,

vertreten durch den Vorstand Hans Oppermann

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