Seit Beginn des Bürgerkriegs hat Deutschland 4,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um das Leid der Menschen dort zu lindern. Jetzt werden die Mittel aufgestockt.
Die Weltgemeinschaft will das Land nicht alleinlassen. Die EU beteiligt sich großzügig an neuen Hilfsgeldern – ist aber nicht uneigennützig. Es geht auch um Flüchtlinge.
Die Friedensgespräche sind auf Ende Februar vertagt worden. Jetzt steht die internationale Geberkonferenz im Mittelpunkt und die Frage: Wer zahlt wieviel?