HIER IST BERLIN : Gastro-Trends 2008?
Was sind die Trends des neuen Gastro-Jahres? Ist es das kleine Essen im Club – aber mit Niveau?
Ist es die Bewegung hin zum Schweineschnitzel?
Ist es der Trend, in Kreuzberg teuer essen zu gehen?
Ist es die Sehnsucht, in neuen Cafés mit dem gewissen Unikatsgefühl „gemütlich“ zu sitzen?
Ist es die veränderte Blickrichtung hin zu den Lebensmitteln und der Frage, wo sie herkommen?
Der tazplan, Ort und Hort des Partizipativen, möchte diese Fragen nicht ohne Sie klären. Also: Mailen Sie Ihren Gastro-Trend 2008 und gewinnen Sie mit einer der ersten drei Qualitätsantworten ein Rudi-Dutschke-Shirt. Mails an tazzwei@taz.de
HIER SPRICHT ADORNO
Adorno ist sieben /
die Mutter zum Lieben
Mutter (generös): Heute darfst du aufbleiben und ausnahmsweise mit mir „Wetten, dass …?“ schauen, Adorno.
Adorno (entsetzt): Oh, nein, bitte nicht „Wetten, dass …?“
Mutter (ernüchtert): Ich dachte, abends Fernsehen gefällt dir.
Adorno (emotional): Ja, aber „Wetten, dass …?“ ist die langweiligste Sendung der Welt. Können wir nicht „Seinfeld“ einlegen?“
GASTROEMPFEHLUNGEN
Zuletzt von der taz empfohlen
GAFFEL-HAUS BERLIN, Taubenstr. 26, 10117 Berlin, www.gaffel-haus.de, Heringsstipp mit Bratkartoffeln. Für Karneval-Notfälle und nur am heutigen Dienstag.
SUSURU, Nudelsuppen, Rosa-Luxemburg-Str. 17, perfekte Suppe.
RESTAURANT MAR Y SOL, Savignyplatz 5. Tapas probieren
RESTAURANT ALPENSTÜCK, Gartenstr. 9, Mitte, Hirschragout hervorragend, Schnitzel mäßig