Gehackte Algen und twerkende Hintern. Die Geburtstagsfeier des Hamburger Gängeviertels ist nach wie vor frei von Routinen.
18 Künstler*innen aus Deutschland und Dänemark stellen gemeinsam in Hamburg aus. Klar, dass es da auch um Grenzen geht.
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
Die Hauptstadt debattiert über den Eingriff in Eigentumsrechte auf dem Wohnungsmarkt. In Hamburg ist Ruhe die erste Politikerpflicht.
Der Performance-Gruppe Ligna gelingt ein eindringlicher Audiowalk durch die verdrängte Vergangenheit von Gängeviertel und Stadthaus.
Das Hamburger Gängeviertel-Projekt feiert sein zehnjähriges Bestehen. Hannah Kowalski war von Anfang an dabei – und dachte oft ans Aufgeben.
Im Hamburger Gängeviertel eröffnet mit „Fuck Yeah“ ein ausdrücklich feministischer Sexshop. Ein Gespräch über die Besonderheiten des Ladens, Aufklärung und politischen Sex.
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Ab Montag ist das Hamburger „Komponistenquartier“ komplett. Finanziert hat diese Mini-Museumsmeile nicht etwa der Senat, sondern Privatiers.
In Bremen gibt es noch Besetzungen, und das mit Erfolg. In Hamburg dagegen ist ihre große Zeit lange vorbei. Woran liegt das? Und gibt es inzwischen andere Strategien?
Wenn das einst besetzte Gängeviertel in Hamburg seinen 7. Geburtstag feiert, sind 3 von 14 Häusern fertig saniert. Der Architekt erzählt.
Der Kunstsammler Hans Jochen Waitz hat schon bei der Hafenstraße vermittelt. Nun hat er das Kulturhaus 73 gekauft, aber ins Programm reinreden will er nicht.
Früher waren Punkschuppen und linke Kulturräume umsonst. Heute werden viele ihren Ansprüchen von einst nicht mehr gerecht.